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Sozialarbeit und Psychologie: Case Management leistet konstante Hilfe

Ohne psychologisches Wissen würde Sozialarbeit verkümmern. Case Management gibt ihr Hilfestrukturen, die konstant auf die Person des Klienten ausgerichtet sind. Case Manager in der Sozialarbeit müssen oft als Anwalt agieren, als Berater, Mediator, Krisenmanager, Netzwerker, Coach u.a.. Professorin Dr. Gisela Steins (Essen) und Praktikerinnen aus der Sozialarbeit legen ein perspektivenreiches Handbuch zum Thema vor.

Wirtschaftspsychologie: Wissen in Unternehmen erfolgreich weitergeben

Immer mehr Betriebe müssen sich mit immer leistungsschwächeren Auszubildenden begnügen. Und immer mehr Betriebe müssen erkennen, dass auch qualifizierte MitarbeiterInnen oft mit Innovationen nicht Schritt halten können. Für diese Dilemmata gibt es nur einen Ausweg: Selbst aus- und weiterbilden - gezielt und kontinuierlich. Prof. Dr. Winfried Hacker (Wirtschaftspsychologie der TU Dresden) hat mit seiner Arbeitsgruppe erfolgreiche Praxisbeispiele gefunden, analysiert und in einem Handbuch vorgestellt.

Langzeitstudie: Gute Noten für Hochbegabtenklassen

Seit etlichen Jahren gibt es an Gymnasien in Bayern und Baden-Württemberg spezielle Klassen für hochbegabte Schüler. Ob sie die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen, haben Wissenschaftler aus Würzburg, Trier und Erlangen untersucht. Die Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache.

Lese- und Rechtschreibschwäche intensiv und erfolgreich behandeln

Lese- und Rechtschreibschwäche ist durch eine Intensivschulung gut zu behandeln, belegt eine aktuelle Studie aus der Humboldt Universität Berlin und der Universität Würzburg. Erwin Breitenbach berichtet in der Fachzeitschrift Empirische Sonderpädagogik Details.

Wirtschaftspsychologie: Autoritäre Traditionen fördern Korruption und Misswirtschaft

Ein ehrliches Geschäftsklima führt zu stabilem Wohlstand; Korruption zerstört ihn langfristig. Die aktuellen Daten des World Value Survey und des Transparency International Corruption Index bestätigen Analysen der Wirtschaftspsychologie: In Nordeuropa ist Korruption die Ausnahme, in Südeuropa inclusive Frankreich oft die Regel. Professor Dr. Detlef Fetchenhauer und Dr. Thomas Göbbels (Wirtschaftspsychologie, Universität Köln) untersuchten die Zusammenhänge.

Nur eine sozial gerechte Umweltpolitik wird erfolgreich

Umweltpolitik kann mit erheblichen finanziellen Anstrengungen für die Bevölkerung verbunden sein. Deshalb sollen Klimaanpassungsstrategien Kriterien für die soziale Gerechtigkeit berücksichtigen. Überproportionale Belastungen einzelner Gruppen müssen in der Umweltpolitik vermieden werden, fordert Dr. Stefanie Baasch (Helmholtz Zentrum Leipzig) in ihrem Beitrag zur aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Umweltpsychologie.

Künstler unter LSD-Einfluss: "Das Hirn hört auf zu arbeiten, und dann habe ich etwas gemalt"

Künstler nehmen häufig LSD und andere psychedelische Substanzen. Wider Erwarten steigt die Kreativität dabei kaum. Doch Wahrnehmung, Denken und Spiritualität verändern sich, das Unterbewusstsein setzt sich durch. Zu diesen Ergebnissen kommen Professor Dr. Zsolt Demetrovics und Kollegen (Budapest) in einer Studie mit 120 Künstlern, veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe von Rausch - Wiener Zeitschrift für Suchttherapie.

Gutes soziales Netzwerk schützt vor Einsamkeit: Männer und Frauen im Alter gleich einsam

Im Alter leben mehr Frauen als Männer allein - von den über 65-Jährigen die Hälfte aller Frauen und jeder fünfte Mann. Ob Frauen deshalb häufiger von Einsamkeit betroffen sind, haben Münchner Forscher nun untersucht. Ihr Ergebnis: Männer und Frauen sind gleichermaßen von Einsamkeit betroffen. Was beide schützt, ist ein gutes soziales Netzwerk. Wer sich einsam fühlt, ist dadurch stark belastet und greift häufiger zu Psychopharmaka. Auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, der vom 6. bis 9. März 2013 in Heidelberg stattfindet, stellen Experten aktuelle Zahlen zur Einsamkeit bei Männern und Frauen im Alter vor und diskutieren deren Folgen und Risikofaktoren.

Selbstvertrauen und Emotionalität ermöglichen komplexe Problemlösungen

Ist eine Problemlösung komplex, riskant und folgenschwer, kann der Betreffende verunsichert - und vielleicht von Angst gelähmt werden. Daher bietet ein hohes Selbstvertrauen gute Voraussetzungen für eine angemessene Bearbeitung und Entscheidung, stellt Privatdozentin Dr. Ulrike Starker (Bamberg) in ihrer Studie "Emotionale Adaptivität" fest.

Chronischer Schmerz: Patienten sollen ihre Trauer zulassen und intensiv erleben

Fast 12 Millionen Menschen in Deutschland leiden ständig oder häufig unter Schmerzen und empfinden meist Trauer über den Verlust eines schmerzfreien Lebens. Die Traurigkeit sollte zugelassen, intensiv erlebt und als natürliche Reaktion auf das Leid verstanden werden, empfiehlt die Schmerzpatientin und Schmerztherapeutin Ursula Frede in einem aktuellen Beitrag in Verhaltentherapie und Verhaltensmedizin.




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