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Mit Assistenztechnik auch im hohen Alter selbständig wohnen

Assistenztechnik für betreutes Wohnen: Senioren sind nicht immer und nicht grundsätzlich technik-aversiv eingestellt. Auch wenn sie sich gegenüber Technik zunächst unsicher fühlen, können sie bei angemessener Komplexität die Nutzung meist lernen und sich nach einigem Fortschritt darüber freuen. Dies gilt vor allem für technische Assistenzsysteme, die es Älteren erlauben, länger selbständig in ihren eigenen vier Wänden zu leben, berichten Professor Dr. Guido Kempter und Birgit Hofer (Hochschule Vorarlberg/Österreich) im aktuellen Reader "Assistenztechnik für betreutes Wohnen".

Ratgeber: Die sichersten Strategien, um Glück zu verhindern

"Viel Glück" ist der Standard-Wunsch zum Jahreswechsel. Doch den meisten Menschen ist kaum bewusst, wie sie Unglück fördern - eigenes und fremdes. Menschen suchen das Unglück. Pessimismus hat Hochkonjunktur. Schlechte Nachrichten sind die interessantesten. "Wenn etwas zu schön ist, gleich suchen wir nach dem hässlichen Fleck," bemerkt Dr. Reinhold Aßfalg in seinem heiter-ernsten Reader "Über das Glück - und wie wir es verhindern können". Erfahrungsreich und augenzwinkernd schildert der Psychotherapeut "Neun Strategien zur Förderung des Unglücks".

Light-emitting e-readers before bedtime can adversely impact sleep

Use of a light-emitting electronic device (LE-eBook) in the hours before bedtime can adversely impact overall health, alertness, and the circadian clock which synchronizes the daily rhythm of sleep to external environmental time cues, according to researchers at Brigham and Women's Hospital (BWH) who compared the biological effects of reading an LE-eBook compared to a printed book. These findings of the study are published in the Proceedings of the National Academy of Sciences on December 22, 2014.

The psychology of gift-giving and receiving

Gift exchanges can reveal how people think about others, what they value and enjoy, and how they build and maintain relationships. Researchers are exploring various aspects of gift-giving and receiving, such as how givers choose gifts, how gifts are used by recipients, and how gifts impact the relationship between givers and receivers.

Kindliche Sexualität: benutzt, verteufelt, totgeschwiegen

Die Frankfurter Erziehungswissenschaftlerin Julia König legt eine historische Studie zum Begriff der kindlichen Sexualität vor. Sie weist darin nach, dass sich Im Zuge der Veränderungen sozialer Verhältnisse auch sexuelle Ordnungen ändern, dabei verwischt die Grenze zwischen Kindern und Erwachsenen in sexueller Hinsicht. Erst wenn sich die Verhältnisse stabilisiert haben, kommt es wieder zu einer klareren Unterscheidung.

Nachruf auf Hans-Wolfgang Hoefert

Professor em. Dr. Hans-Wolfgang Hoefert ist in seinem 70sten Lebensjahr in Berlin gestorben.

Study supports the theory that men are idiots

Sex differences in risk seeking behaviour, emergency hospital admissions, and mortality are well documented. Males are more likely to be admitted to an emergency department after accidential injuries, more likely to be admitted with a sporting injury, and more likely to be involved in a fatal road traffic collision.

Neuroscientists identify brain mechanisms that predict generosity in children

University of Chicago developmental neuroscientists have found specific brain markers that predict generosity in children. Those neural markers appear to be linked to both social and moral evaluation processes.

Lost memories might be able to be restored, new UCLA study indicates

New UCLA research indicates that lost memories can be restored. The findings offer some hope for patients in the early stages of Alzheimer's disease. For decades, most neuroscientists have believed that memories are stored at the synapses -- the connections between brain cells, or neurons -- which are destroyed by Alzheimer's disease. The new study provides evidence contradicting the idea that long-term memory is stored at synapses.

Haut als "Spiegel der Seele": Jede dritte Hautkrankheit tritt gemeinsam mit psychischem Leiden auf

Nesselsucht als Folge unterdrückter Wut, Neurodermitis durch zu viel Stress - eine Vielzahl von Hauterkrankungen hat seelische Ursachen. Eine neue europäische Studie belegt nun, dass fast jeder dritte Hautkranke auch unter psychischen Problemen leidet. In Anbetracht dieser Ergebnisse fordert die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin (DGPM), bei der Behandlung von Hautkrankheiten Diagnostik und Therapie gleichzeitig auftretender seelischer Erkrankungen stärker als bisher zu berücksichtigen.




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