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Umweltpsychologie: Analysen zur Bewältigung von Krisen und Umbrüchen

Eine Gruppe junger, engagierter PsychologInnen gründet eine Zeitschrift - ohne einschlägige Erfahrung und in einem kaum beachteten Fachgebiet. Im Editorial wird eingeräumt, das Projekt könnte als "Fehlversuch dreister NachwuchswissenschaftlerInnen" zügig enden. Die verantwortliche Coherausgeberin ist 26 Jahre alt. Heute, 25 Jahre später, ist die Zeitschrift international etabliert und ein Motor ihres inzwischen relevanten Fachgebiets: Umweltpsychologie.

Kaleidoskop, die Vielfalt der Kunsttherapie. LWL-Klinik Hemer eröffnet Wander-Ausstellung mit Bildern aus ganz Deutschland

Die Ausstellung "Kaleidoskop - Vielfalt kunsttherapeutischer Intervention" wird am 28. September um 15.30 Uhr in der LWL-Klinik Hemer (Westf.) eröffnet. Die Ausstellung bietet einer breiten Öffentlichkeit einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten einer Kunsttherapie in Kliniken und ambulanten Einrichtungen.

 

Korruption: Die Polizei ermittelt zunehmend mehr Straftaten

Die Polizeibehörden registrierten für 2021 in Deutschland fast 7500 Korruptionsstraftaten mit annähernd 2500 Tatverdächtigen. Dies bedeutet eine Steigerung gegenüber den Vorjahren. Das Bundeskriminalamt räumt allerdings bei der Bekanntgabe der Daten ein, dass das "Dunkelfeld groß" ist. Damit bleibt das tatsächliche Ausmaß an Korruption unklar.

Europarat: häufig Einzelhaft statt Therapie in deutschen Haftanstalten

Eine Kommission des Europarats hat Haftanstalten in Deutschland besucht und kritisiert in seinem Ergebnisbericht eine oft mangelhafte oder fehlende Therapie psychisch kranker Gefangener.

rm.coe.int/1680a80c61

Wirtschaftspsychologie: Bei Online-Shopping sinkt die Kontrolle über das Einkaufsverhalten

14 09. 2022 Wirtschaftspsychologie: Sparen und Investieren liegen nicht in der Natur des Menschen, erklärt Prof. Dr. Mira Fauth-Bühler von der FOM Hochschule in Stuttgart. Zur Erreichung langfristiger Ziele musste unser Gehirn erst ein Kontrollsystem entwickeln, um der kurzfristigen Belohnung zu widerstehen. Warum Frauen umsichtiger mit Geld umgehen, welchen Einfluss Krisen auf das Sparverhalten haben und welche Tipps sie für verantwortungsbewusstes Geldausgeben hat, verrät die Wirtschaftspsychologin im Interview.

Alkoholatlas: Industrieverbände versuchen, Alkoholprävention zu verhindern

Bei der Vorstellung des "Alkoholatlas 2022" fordert der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Krebsforschungszentrums, Prof. Dr. Michael Baumann staatliche Eingriffe: "Steuererhöhungen und Werbebeschränkungen für alkoholische Getränke sind evidenzbasierte Maßnahmen, um den Konsum von Alkohol zu reduzieren und gesundheitsförderliches Verhalten zu stärken." Die verschiedensten Gesundheitsrisiken des Alkohols werden - trotz wissenschaftlicher Evidenz - nach wie vor allgemein unterschätzt.

Psychologie der Geschichte: Wie Pandemien immer wieder vergleichbare Reaktionen auslösen

Pandemien schüren kollektive Ängste, verschärfen soziale Spannungen und wirken wie Katalysatoren für gesellschaftliche Tendenzen - negative wie positive. Der Medizinpsychologe Prof. Dr. Christian Schubert beschreibt in seinem Beitrag zum aktuellen Reader "Psychologie der Geschichte" Parallelen zwischen den COVID19-Folgen und historischen Pandemien.

Gewalt in der Suchthilfe: rechtzeitig vorbeugen und nachhaltig deeskalieren

Gewalt nimmt seit Jahren in vielen beruflichen Bereichen zu. Jürgen Fais und Kollegen beobachten dies auch in der Suchthilfe und reflektieren in Ihrem Reader eigene Erfahrungen und Empfehlungen: Was eignet sich zur Prävention und zur Deeskalation? Gewalt sehen die Suchtexperten als "Sprache der Verzweiflung".

Jährlich 9000 Selbsttötungen in Deutschland

Am 10. September ist der Welttag der Suizidprävention. Dieser wurde 2003 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der International Association for Suicide Prevention (IASP) ins Leben gerufen. Laut WHO nehmen sich jährlich weltweit über 700.000 Menschen das Leben. In Deutschland waren es zuletzt über 9.000. Im europäischen Vergleich ist die Suizidrate hierzulande noch vergleichsweise niedrig, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt.

Wirtschaftspsychologie: Wenn Führungskräfte nach oben buckeln und nach unten treten

Wirtschaftspsychologie: Warum verhalten sich Führungskräfte ihren eigenen Vorgesetzten gegenüber kooperativ und vorbildlich, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber aber ganz anders? Und wann und bei wem haben sie damit Erfolg? Forschende der WHU – Otto Beisheim School of Management und der Kühne Logistics University (KLU) sind diesen Fragen nachgegangen. Ihre Publikation gibt auch Hinweise, wie Organisationen dem Nach-oben-Buckeln und Nach-unten-Treten entgegenwirken können.




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