NEWSBÜCHERJOURNALEONLINE-SHOP



 

Sie befinden sich hier: NEWS » News-Archiv

« zurück

Hier auswählen, Auswahl erscheint unterhalb

Getroffene Auswahl

Wirtschaftspsychologie: Beim Gemeinwohl-Image führt die Feuerwehr auf Platz eins, BILD bildet das Schlusslicht

In diesem Jahr wurde zum ersten Mal in Deutschland ein GemeinwohlAtlas erstellt und im Internet veröffentlicht (www.gemeinwohlatlas.de). In einer repräsentativen Erhebung wurden fast 8000 Personen im gesamten Bundesgebiet zum Gemeinwohlbeitrag von insgesamt 127 Firmen, öffentlichen Institutionen und NGOs befragt.

Mit körperlicher Aktivität die Muskelkraft verdoppeln und Krankheitsrisiken halbieren

Die biologische Uhr lässt sich durch Aktivität und Sport aufhalten oder zurückdrehen. Binnen zwölf Monaten kann man seine Muskelkraft um annähernd 100 Prozent steigern. Anderseits: Innerhalb einer Woche Immobilisation verliert der Körper etwa 35 Prozent seiner Muskelkraft. Für Professor Dr. Ingo Froböse und Dr. Martina Wendt (Sporthochschule Köln) ist der überragende Nutzen körperlicher Aktivität tausendfach belegt. In ihrem Beitrag zum Reader "Krankheitsprävention in der Kontroverse" berichten die Wissenschaftler über neuste Befunde.

Kopf oder Bauch: Wie wir entscheiden, hängt von der Erfahrung ab

Studie untersucht Entscheidungsverhalten in verschiedenen Alltagsbereichen: Jeans oder Stoffhose? Laptop oder Tablet? Schulmedizin oder Homöopathie? Wie entscheiden Menschen über solche Fragen, wissensbasiert oder intuitiv? Und gibt es den reinen Kopf- und den reinen Bauchentscheider? Diese Fragen untersuchten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin und der Universität Basel. Die Studie dazu wurde in der Fachzeitschrift "Journal of Applied Research in Memory and Cognition" veröffentlicht.

Coaching and training for managers: Transcultural and conflict management competences

More and more managers are challenged by the complex global and international work environment and requirements of (post-)modern organizations. Dr. Claude-Helene Mayer and Dr. Christian Martin Boness guide with their coaching- and training-manual through the topics of health and sense coherence, transcultural competencies and identities, managing conflicts across cultures, and systemic perspectives and practices in organizations. Theoretical informations and practical exercises provide ideas on how to cope with managerial responsibilities in a salutogenetic and enjoyable way.

Bipolar patients' brain cells predict response to lithium

The brain cells of patients with bipolar disorder, characterized by severe swings between depression and elation, are more sensitive to stimuli than other people's brain cells, researchers have discovered. The finding, published October 28, 2015 in the journal Nature, is among the first to show at a cellular level how the disorder affects the brain. Moreover, it reveals why some patients respond to treatment with lithium while others don't.

Änderung des Lebensstils könnte Alzheimer-Risiko abschwächen

Änderungen im Lebensstil könnten das Risiko mindern, an Alzheimer zu erkranken. Das legen die Ergebnisse einer Studie nahe, die Wissenschaftler des Netzwerks AlternsfoRschung der Universität Heidelberg auf Basis von Daten aus zwei unabhängigen epidemiologischen Studien durchführten. Sie lassen den Schluss zu, dass Menschen, die den genetischen Risikofaktor für Alzheimer ApoE4 tragen, mit einer Senkung des Cholesterinspiegels ihr erhöhtes Risiko für kognitive Einschränkungen reduzieren könnten - vor allem, wenn sie zusätzlich unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Den Alzheimer-Risikofaktor ApoE4 tragen in Deutschland etwa 20 Prozent der Bevölkerung. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "Dementia and Geriatric Cognitive Disorders" veröffentlicht.

1,9 Millionen Berufstätige mit psychischen Problemen krankgeschrieben: Online-Therapie verbessert Versorgung

In Deutschland war im vergangenen Jahr jeder 20. Arbeitnehmer mit einer psychischen Erkrankung krankgeschrieben. Ausgehend von den Daten der DAK-Gesundheit sind damit hochgerechnet 1,9 Millionen Menschen betroffen. Seit 1997 hat sich die Anzahl der Fehltage, die von Diagnosen wie Depressionen oder Anpassungsstörungen verursacht werden, verdreifacht. DAK-versicherte Arbeitnehmer blieben 2014 deshalb an mehr als 6,3 Millionen Tagen der Arbeit fern. Das sind zentrale Ergebnisse des neuen Psychoreports 2015 der DAK-Gesundheit. Um den steigenden Behandlungsbedarf zu decken und lange Wartezeiten zu verhindern, setzt die Krankenkasse verstärkt auf qualitätsgeprüfte Online-Therapien. Eine noch unveröffentlichte Studie zum webbasierten Programm Deprexis zeigt: Sowohl der Grad der Depression als auch die Lebensqualität verbessern sich mit der Online-Unterstützung deutlich.

Study shows angry men gain influence and angry women lose influence

Anyone who knows the history of the jury trial or has seen "12 Angry Men" is aware that U.S. juries were originally exclusively white and male. There have been many efforts toward making juries more diverse and representative of the population. Now that we have more women and racial minorities represented on juries the question becomes: Do they have the same opportunity to exert influence over jury decisions as do white men.

Epilepsie: Psychotherapie wirksame und kostengünstige Lösung

Epilepsie: Im Verhältnis zwischen Ärzten und Epilepsie-Kranken dominieren Gesetze des Marktes. Daraus können "sich pathologische Abhängigkeitsbeziehungen herausbilden, die dem Profitstreben unterschiedlicher Akteure auf dem Gesundheitsmarkt entgegenkommen." Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass "auch in der Ärzteschaft das Unbehagen gegenüber derzeitigen Entwicklungen wächst," schreibt der Epilepsie-Spezialist Dr. Gerd Heinen (Berlin) in seiner aktuellen Studie "Selbst-Handeln bei Epilepsie - Eine subjektwissenschaftliche Grundlegung einer psychosomatischen Epileptologie".

Kontrollverlust bei Alkoholkonsum - "Achtsamkeitszellen" entdeckt!

Bier zum Feierabend, Rotwein im romantischen Ambiente und der 40% Digestif nach dem guten Essen. Alkohol gehört für die Mehrheit der Bevölkerung zum Alltag und viele sehen ihn als kleine Belohnung im Alltag. Die meisten Menschen wissen, wann sie genug haben oder können sehr gut einschätzen, wann man keinen Alkohol trinken darf. Doch bei etwa fünf Prozent der Menschen - in Deutschland also etwa vier Millionen - entwickelt sich bei verstärktem Alkoholkonsum eine Abhängigkeit. Sie verlieren die Kontrolle - über sich, über ihr Trinken, über den Alkohol, was letztlich zur krankhaften Alkoholabhängigkeit führt.




alttext    

 

Aktuell

Socials

Fachzeitschriften