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Raus aus der Internetsucht – Mit OMPRIS zurück ins Leben

Genauso leicht, wie Menschen sich im Internet verlieren können, weil Computerspiele oder Streamingdienste für sie jederzeit und schnell verfügbar sind, genauso unkompliziert können Menschen mit problematischem Internetgebrauch ab dem 1. August 2020 einen Weg aus ihrer Sucht finden. Direkt am Rechner, mit Hilfe von OMPRIS, dem onlinebasierten Motivationsprogramm zur Reduktion von problematischem Medienkonsum.

 

Positives Sozialverhalten durch zarte Berührungen

Neue Erkenntnisse darüber, wie das Neuropeptid Oxytocin das Sozialverhalten koordiniert liefert eine nun erschienene Publikation in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience. Die Ergebnisse eines internationalen Teams aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern können die Basis für neue Therapieansätze bilden.

ElternCoaches beraten jetzt auch via E-Mail

Unsere ElternCoaches sind jetzt unter der E-Mail-Adresse fraguns@elternhotline.de zu erreichen. Innerhalb von 24 Stunden beantworten unsere ExpertInnen kostenfrei alle Fragen rund um die Themen Lernen, Krisenbewältigung oder berufliche Weiterentwicklung. Auf Instagram (@elternhotline) stellen sich unsere ElternCoaches in Kurzvideos vor, damit Eltern genau wissen, mit welchen Themen sie sich an wen wenden können. Die ElternHotline unterstützt Eltern auf www.elternhotline.de, www.corona-was-darf-ich.de, Instagram, Facebook und Youtube dabei, die besten LernbegleiterInnen ihrer Kinder zu werden.

Anders als ein Computer: Warum das Gehirn gleiche Eingaben niemals gleich verarbeitet

Das Gehirn verarbeitet die gleichen Informationen niemals auf die gleiche Art und Weise. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) haben herausgefunden, warum das der Fall ist und wie diese Verarbeitung funktioniert. Eine entscheidende Rolle spielt dabei ein kritischer Zustand.

Viele Freunde dank Facebook: meist gut für das Selbstbewusstsein und das Zugehörigkeitsgefühl

Facebook-Nutzer sind meist narzisstischer, extravertierter, selbstbewusster und zufriedener als Nicht-Nutzer, berichtet Dr. Julia Brailovskaia im aktuellen Reader zur Positiven Psychologie "Zusammen wachsen". Ob die besonderen Merkmale Ursache oder Folge der Facebook-Nutzung sind oder ein Mix aus beidem, konnten die Wissenschaftler bisher nicht klären.

Digitalisierung und Homeoffice entlasten Arbeitnehmer stärker als erwartet

Arbeitnehmer. Jeder zweite bewertet die Arbeit mit Laptop, Smartphone und Videokonferenzen als positiv. Arbeitnehmer, die während der Corona-Krise erstmalig regelmäßig im Homeoffice sitzen, zeigen eine hohe Arbeitszufriedenheit und berichten von guter Work-Life-Balance. Drei Viertel von ihnen möchten auch nach der Corona-Krise – zumindest teilweise – von zu Hause aus arbeiten. Die Anzahl derjenigen, die die Digitalisierung als Entlastung wahrnehmen, steigt während der Corona-Krise um 39 Prozent. Das tägliche Stresserleben geht um 29 Prozent zurück. Das zeigen zwei repräsentative Befragungen von jeweils über 7.000 Erwerbstätigen vor und während der Pandemie. Die Sonderanalyse zum DAK-Gesundheitsreport ist die einzige Vorher-Nachher-Messung zu Digitalisierung und Homeoffice.

"Love hormone" oxytocin could be used to treat cognitive disorders like Alzheimer's

July 23, 2020

 

Alzheimer's disease is a progressive disorder in which the nerve cells (neurons) in a person's brain and the connections among them degenerate slowly, causing severe memory loss, intellectual deficiencies, and deterioration in motor skills and communication. One of the main causes of Alzheimer's is the accumulation of a protein called amyloid β (Aβ) in clusters around neurons in the brain, which hampers their activity and triggers their degeneration. Studies in animal models have found that increasing the aggregation of Aβ in the hippocampus--the brain's main learning and memory center--causes a decline in the signal transmission potential of the neurons therein. This degeneration affects a specific trait of the neurons, called "synaptic plasticity," which is the ability of synapses (the site of signal exchange between neurons) to adapt to an increase or decrease in signaling activity over time. Synaptic plasticity is crucial to the development of learning and cognitive functions in the hippocampus. Thus, Aβ and its role in causing cognitive memory and deficits have been the focus of most research aimed at finding treatments for Alzheimer's. ......

RWI-Studie: Schwangerschaft wirkt sich langfristig auf Rauchverhalten aus

Dass Rauchen in der Schwangerschaft schädlich für das Kind ist, steht wissenschaftlich mittlerweile außer Frage. Doch wie viele werdende Eltern aufgrund der Schwangerschaft auch langfristig mit dem Rauchen aufhören, ist bislang nur wenig erforscht. Eine neue Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) zeigt nun: Der Effekt der Schwangerschaft auf das Rauchverhalten von Müttern ist sehr viel größer als bislang angenommen.

Selbstregulation des Gehirns durch Meditation

Was geschieht im Gehirn, wenn man beginnt, das Meditieren zu erlernen? Milliarden von Neuronen sorgen dafür, dass wichtige Informationen verarbeitet und unwichtige ignoriert werden. Meditation als Technik der Selbstregulation kann helfen, diese Fähigkeiten noch zu verbessern. Ein Forschungsteam um Dr. Stefan Dürschmid und Dr. Matthias Deliano am LIN hat in den elektrophysiologischen Wellen des Gehirns nach Spuren der Meditation gesucht und gezeigt, dass der Grundstein für eine verbesserte Informationsverarbeitung schon bei der ersten Meditationsübung gelegt wird.

Verhaltenstherapie: Wer Ungewissheit nicht tolerieren kann, ist psychisch gefährdet

Verhaltenstherapie: Wer Ungewissheit gut tolerieren kann, verfügt über eine solide psychische Ressource. Demgegenüber ist eine Intoleranz gegenüber Ungewissheit ein gemeinsames und wesentliches Element verschiedenster psychischer Störungen. Nils Spitzer beschreibt den "transdiagnostischen Faktor" in der aktuellen Ausgabe von "Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin".




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