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Multinational Teams: Cultural Dominance is always counterproductive

Organisational cultures in multinational companies are shaped by different factors. An organisational culture does not reduce national culture differences,

but maintains and enhances them. Professor Dr. Claude-Helene Mayer and Dr. Christian Martin Boness deliver the appropriate coaching and training for managers:

The textbook "Creating mental health across cultures" shows ways to becoming a healthy and competent transcultural manager. The theoretical informations and

practical exercises provide the reader with ideas on how to cope with managerial responsibilities in a salutogenetic and enjoyable manner.

 

Psychologie der Geschichte: Wie die Raumfahrt das Umweltbewusstsein prägte

Die Corona- und die Umweltkrise aktualisieren die Frage: Wieweit verändern historische Entwicklungen die Psyche der Menschen? Und anderseits: Wieweit beeinflusst die Psyche historische Entwicklungen? Konkret etwa: Schafft die Psyche die Anpassungsleistung, das Verhalten der Menschheit so zu verändern, dass wieder ein ökologisches Gleichgewicht erreicht und die Klimakatastrophe vermieden wird? Im neu publizierten Reader "Psychologie der Geschichte" reflektieren Gerd Jüttemann und 35 weitere WissenschaftlerInnen mögliche Wechselwirkungen.

Ängste gefährden künstliche Befruchtung

Frauen, die eine IVF erhalten, haben ein höheres Level an Stress, Angststörungen und Depressionen als die Allgemeinbevölkerung. Eine erhöhte psychologische Belastung durch die Unfruchtbarkeit senkte auch den Erfolg einer IVF. Eine psychologische Betreuung der Betroffenen könnte den Erfolg einer IVF erhöhen.

Die fünf häufigsten neurologischen Folgen von COVID-19

Die Viruserkrankung geht, doch die neurologischen Symptome halten an. Am häufigsten sind das chronische Erschöpfungssyndrom, Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme und Schlafstörungen. Wie lange sie anhalten, scheint von Patient zu Patient unterschiedlich zu sein. In der Regel sind es aber mehrere Wochen und Monate. Im Rahmen des NAPKON-Projekts sollen u.a. neurologische Langzeitfolgen genauer untersucht werden. Besonders wichtig ist dabei die Frage, ob die Viruserkrankung womöglich auch langfristig die Kognition beeinträchtigen kann oder sogar die Entstehung neurodegenerative Folgeerkrankungen (wie z.B. Alzheimer) im Alter begünstigt.




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