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Fast jeder dritte Schüler hat Schlafstörungen

Fast jeder dritte Schüler leidet unter Schlafstörungen. Die Hälfte der Schüler fühlt sich tagsüber erschöpft und klagt über Müdigkeit. Das zeigt der Präventionsradar 2018 der DAK-Gesundheit. Insbesondere ältere Schüler schlafen zu wenig. So berichten Neunt- und Zehntklässler von im Durchschnitt nur rund sieben Stunden Schlaf pro Nacht.

Verlauf von Alzheimer zeichnet sich schon frühzeitig im Blut ab

Jahre bevor erste Symptome einer Alzheimer-Erkrankung auftreten, verändert sich das Gehirn und Nervenzellen werden langsam abgebaut. Wissenschaftler am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) und des Universitätsklinikums Tübingen zeigen nun, dass sich anhand eines im Blut vorkommenden Eiweißstoffes der Krankheitsverlauf lange vor dem Auftreten der ersten klinischen Anzeichen genau verfolgen lässt. Dieser Bluttest bietet neue Möglichkeiten in der Therapieforschung. Die Studie wurde gemeinsam mit einem internationalen Forschungsteam durchgeführt und in der Zeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht.

Wie pflegende Angehörige ihren Alltag meistern

Wie gestalten pflegende Angehörige ihren Alltag unter verschiedenen Voraussetzungen? Welche Strategien haben sie entwickelt, um die Pflege zu bewältigen? Mit diesen Fragen haben sich Wissenschaftlerinnen der TH Köln, der Universität Duisburg-Essen und der Fachhochschule Bielefeld in einem gemeinsamen Forschungsprojekt beschäftigt. Sie erarbeiteten dabei typische Bewältigungsmuster der Pflegenden und konnten zeigen, wie wichtig zentrale Unterstützungsangebote der Kommunen sind.

Verhaltenstherapie: Weiterentwicklung durch linguistische Operationalisierungen

Die Verhaltenstherapie ist eine „komplexe“ Domäne – sie durchläuft immer wieder relevante Weiterentwicklungen, Veränderungen, Anpassungen und ist bei einer Vielzahl psychischer Erkrankungen erfolgreich. Dabei ist sie bestrebt, die Ergebnisse der psychologischen Grundlagenforschung für konkrete therapeutische Schritte zu nutzen. Prof. Dr. Max Leibetseder (Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien) bietet eine Weiterentwicklung durch linguistische Operationalisierungen. Er gibt in seinem aktuellen „Grundlagenbuch Verhaltenstherapie“ einen Gesamtüberblick über den neuen Forschungsstand und die wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten

Gedopt durch Nahrung

Die Ausschüttung von Dopamin reguliert unser Essverhalten

 

Wenn es um die Nahrungsaufnahme geht, dann sind wir nur noch bedingt Herr unserer selbst. Am Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung in Köln konnten Wissenschaftler zeigen, dass unser Magen-Darm-Trakt im ständigen Austausch mit dem Gehirn steht und mit Belohnungsreizen unser Verlangen nach Essen kontrolliert.

Logotherapie: Spiritualität ist kein Medikament

Logotherapie: Der Mensch ist aus sich selbst heraus religiös, "in seinem Unbewussten viel religiöser als er in seinem Bewusstsein ahnt." Der Psychiater Viktor Frankl sprach von einem "unbewussten Gott". Daher benötigt der Mensch insbesondere in der Psychotherapie Antworten auf sein "religiöses Begehren". Der Psychiater Professor Dr. Jörg Zimmermann und Kollegen reflektieren die Thematik in ihrem Reader "Psychotherapie, Naturwissenschaft und Religion".

 

Wirtschaftspsychologie: Wie Talent-Management zur Gleichberechtigung im Beruf beitragen kann

Wirtschaftspsychologie: Warum gelingt Frauen außerhalb typischer Frauenberufe relativ selten eine Karriere? Angelica Marte und Isabelle Ermer beobachten in einer empirischen Untersuchung keinen Hinweis auf ein "geringeres Maß an Führungsmotivation" bei Frauen, jedoch häufiger eine Prägung durch "starke Versagensängste". Wie die Wissenschaftlerinnen in der unabhängigen Fachzeitschrift WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE berichten, können sie bei Frauen ausgeprägte Vermeidungstendenzen im Anschlussmotiv, im Leistungsmotiv, im Machtmotiv und im Führungsmotiv erkennen.




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