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It's official (in the horned beetle world at least), females prefer courtship over competitiveness - and it doesn't matter about the size of your mandibles either. An international study by scientists at the University of Exeter and the Universities of Okayama and Tsukuba in Japan investigated the complicated sexual conflict over mating in Gnatocerus cornutus, the horned flour-beetle. You know what youre going to say before you say it, right? Not necessarily, research suggests. A study from researchers at Lund University in Sweden shows that auditory feedback plays an important role in helping us determine what were saying as we speak. The study is published in Psychological Science, a journal of the Association for Psychological Science. Babies begin to learn about the connection between pictures and real objects by the time they are nine-months-old, according to a new study by scientists at Royal Holloway, University of London, and the University of South Carolina. Nicht nur ein sicherer Arbeitsplatz ist von hoher Bedeutung, auch psychosoziale Faktoren beeinflussen die Gesundheit. Arbeitsmediziner der Universität Leipzig konnten in einer großangelegten Gesellschaftsstudie belegen, dass Berufstätige, die ihre Aufgaben selbständig planen und umsetzen können, im Alter seltener an Demenz erkranken. Inklusion: Die Bundesregierung hat sich vor fünf Jahren verpflichtet, ein integratives Bildungssystem zu gewährleisten. Seither werden Förderschüler und Förderpädagogen mehr und mehr in Regelschulen versetzt. Gelegentlich kann eine Integration - offizieller Terminus: Inklusion - wirklich gelingen. Doch überhäufig erleben Kinder mit Sonderförderbedarf eine soziale Ablehnung in der Regelschule, und Förderpädagogen können sich oft kaum als gleichberechtigte Mitglieder des Lehrerkollegiums erkennen. Dies belegen aktuelle Studien, publiziert in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Empirische Sonderpädagogik". Woher wissen Nervenfasern, wohin sie wachsen und mit welchen der rund hundert Milliarden Nervenzellen des Gehirns sie eine Verbindung eingehen müssen? Wissenschaftler der Charité - Universitätsmedizin Berlin haben jetzt zwei Moleküle identifiziert, die die Navigation wachsender Nervenfasern steuern. Die Ergebnisse der Studie sind in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht. Alkohol: Im Jahr 2012 wurde mit 9,5 Liter reinem Alkohol fast ebenso viel getrunken wie im Jahr zuvor. Seit 2007 liegt der Pro-Kopf-Konsum knapp unter 10 l reinem Alkohol. Im Verbrauch je Einwohner verschiebt sich die Vorliebe der Bundesbürger für Wein (+1,0%) zu Ungunsten von Bier (-0,2%). Dennoch: Gut die Hälfte (53,1%) des Gesamtkonsums, gemessen am Gesamtkonsum von 135,4 Liter Fertigware, wird als Bier konsumiert und rund ein Viertel (23,5%) als Wein. Glücksspielen sowie Konsum von Alkohol und Tabak haben viel gemeinsam. Sie sind in Deutschland legal, können schnell süchtig machen und versprechen den Herstellern und Anbietern Höchstgewinne. Die hohe Nachfrage liegt dabei in der Natur der Sache: Angebote mit Suchtpotenzial schaffen bei denen, die einmal angefangen haben, sie zu konsumieren, eine immer stärkere und anhaltende Nachfrage. Die gesundheitlichen und sozialen Folgekosten tragen die Betroffenen und die Gesellschaft. Wer seiner Gesundheit schaden will, ist mit legalen Suchtmitteln gut bedient: Alle 7 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch durch Alkoholkonsum allein oder durch den kombinierten Konsum von Alkohol und Tabak. Das sind 74.000 Menschen pro Jahr - diese füllen problemlos die Plätze des Berliner Olympiastadions. An den Folgen des Rauchens allein sterben jedes Jahr zwischen 100.000 und 120.000 Menschen - eine mittelgroße Stadt wie Jena, Koblenz oder Ulm löst sich damit sprichwörtlich in Rauch auf. Stress ist ansteckend. Es kann ausreichen, eine andere Person in einer stressigen Situation zu beobachten, damit der eigene Körper das Stresshormon Kortisol ausschüttet. Zu diesen Ergebnissen kommen Wissenschaftler in einem groß angelegten Kooperationsprojekt zwischen den Abteilungen von Tania Singer am Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und Clemens Kirschbaum von der Technischen Universität Dresden. Empathischer Stress trat besonders häufig auf, wenn Beobachter in einer Paarbeziehung zu der gestressten Person standen und das Geschehen direkt über eine Glasscheibe verfolgen konnten. Aber auch wenn fremde Personen lediglich auf einem Bildschirm zu sehen waren, versetzte das einige Menschen in Alarmbereitschaft. In unserer von Stress geprägten Gesellschaft ist dieser empathisch vermittelte Stress ein nicht zu vernachlässigender Faktor für das Gesundheitswesen.
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