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In welchem Alter wir am glücklichsten sind

In welchem Alter sind Menschen am glücklichsten? Diese scheinbar einfache Frage wurde in den vergangenen Jahrzehnten ausgiebig untersucht, aber eine eindeutige Antwort stand lange aus. Ein Forschungsteam von der Deutschen Sporthochschule Köln, der Ruhr-Universität Bochum, der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und den Schweizer Universitäten in Bern und Basel beleuchtet die Frage nun in einem umfangreichen meta-analytischen Review.

Blienert: Nahezu jedes dritte Glücksspielgerät illegal oder manipuliert

Das Glücksspiel mit legalen stationären Automaten geht allmählich zurück, berichtete das "Jahrbuch Sucht 2023". Dies bedeutet jedoch keine Entwarnung. Burkhard Blienert, Suchtbeauftragter der Bundesregierung, weist darauf hin, "dass heute nahezu jedes dritte Glücksspielgerät in Deutschland illegal oder manipuliert ist und mindestens die Hälfte aller Umsätze aus illegalen Geräten kommen."

Paradox: Die Gesundheit steigt - und gleichzeitig wachsen Gesundheitsängste

Brustschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden in der ärztlichen Alltagspraxis: Ist das Herz krank? Bei mehr als der Hälfte der Patienten lässt sich keine physiologische Ursache feststellen. Doch in den meisten Fälllen bleibt die Angst. Sie stimuliert im vegetativen Nervensystem Veränderungen - z.B. beschleunigten Herzschlag, Schwindelgefühl, schnellere Atmung; dies verstärkt die Herzbeschwerden und damit wiederum die Angst zusätzlich ...Derartige "funktionelle" oder "somatoforme Körperbeschwerden" nehmen zu.

Glücklich durch den Job? Wie sich das Wohlbefinden beim Einstieg ins und Austritt aus dem Berufsleben verändert.

Junge Erwachsene sind nach dem Berufseinstieg glücklicher, aber auch gestresster, während das Wohlbefinden bei älteren Personen nach dem Renteneintritt zunimmt. Das fanden die Psychologieprofessorinnen Eva Asselmann von der Health and Medical University in Potsdam und Jule Specht von der Humboldt-Universität zu Berlin in einer aktuellen Studie heraus.

Paläopsychologie: Spuren pränataler Erinnerungen in Kunstwerken der Steinzeit

Der Fötus und das Neugeborene speichern ihre Erfahrungen ab. Spuren derartiger Erinnerungen lassen sich in prähistorischen Kunstwerken der Steinzeit identifizieren, berichtet der Kinder- und Jugendtherapeut Dr. Ralph Frenken (Frankfurt/M) im aktuell veröffentlichten Reader "Paläopsychologie".

 




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