|
|
|
Hier auswählen, Auswahl erscheint unterhalb
Leben und arbeiten wir richtig? Schaffen und verstärken wir Probleme, statt sie zu lösen? Machen wir uns das Leben sinnlos schwer? Der Psychologe Josef Maiwald analysiert unsere selbst verursachten Handicaps und bietet in seinem Buch "Smarter Life" ein umfassendes Coaching für ein ebenso angenehmes wie erfolgreiches, allerdings keineswegs bequemes Leben: Die ambitionierte, teils sehr detaillierte Beratung betrifft Privates, Berufliches, Gesundheitliches - und dann auch noch "das liebe Geld". Wie lassen sich epileptische oder dissoziative Anfälle in Gegenwart anderer Menschen verkraften? Die Antwort klingt zunächst einfach: Betroffene sollen sich den Menschen in ihrer Umgebung mitteilen. Ist dies gelungen, können die Anfälle seltener werden und leichter. Allerdings kostet die Mitteilung oft Überwindung, Kraft und Geschick. Dr. Gerd Heinen und Kollegen haben in einem Arbeitsheft geeignete Gesprächsmöglichkeiten beschrieben. Das Heft "mitteilen" ist die Nummer 3. im Gesamtzyklus von zwölf Arbeitsheften für Anfallskranke unter dem Gesamttitel "Selbst-Handeln". "The concepts `medicinal´ and ´recreational´ cannabis use are commonly used in the public discourse and in research. However, we observe that the lines between recreational and and medicinal cannabis use are not clear cut," Dr. Frederique Bawin reports in the new reader "Why? Explanations for drug use and drug dealing ..." She studied the narratives of adult self-identified medicinal cannabis users in Belgium and notes:
Wirtschaftspsychologie: In der Personalauswahl vertrauen viele Praktiker auf ihre Erfahrung und Intuition. Im Einzelfall kann dies richtig sein. Doch Studien belegen, dass das Vorgehen nach expliziten, vorher festgelegten Regeln im Durschnitt deutlich erfolgreicher ist. Professor Dr. Karl Westhoff und Kollegen beschreiben detailliert die wissenschaftlich fundierten Regeln und Verfahren in ihrem Standardlehrbuch "Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430". Der Psychologe Prof. Dr. Rainer Bromme von der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster hat mit Forschern der Universitäten Zürich und Erfurt sowie unter Beteiligung von "Wissenschaft im Dialog" das Wissenschaftsvertrauen der Deutschen untersucht. Dabei kommt das Team zu dem Ergebnis, dass das Vertrauen in die Arbeit der Wissenschaftler mit der Pandemie deutlich zugenommen hat. Staub ist ein natürlicher Bestandteil der Luft, der je nach Größe der Staubteilchen, oder Partikel, als Schwebstaub, Feinstaub oder ultrafeiner Staub auftreten kann. Bekanntermaßen können solche Partikel schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Forschende der Universitäten Rostock und Groningen sowie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) haben nun herausgefunden, dass bereits (ultra)feine Staubpartikel mit einem Durchmesser unter 2,5 Mikrometer – zum Vergleich: 100 Mikrometer entsprechen der Dicke eines Haares – die geistige Leistungsfähigkeit des Menschen beeinträchtigen können. Epilepsie-Betroffene sind selbst ihre wichtigsten eigenen Therapeuten: Sie können sich das notwendige Fachwissen aneignen, sie können Ängste überwinden, positiv denken, Kraft aufbauen und in ihrer Persönlichkeit wachsen. Ein erfahrenes Expertenteam hat dazu ein Dutzend Arbeitshefte entwickelt, mit denen Anfalls-Betroffene sich einen hohen Grad an Selbstbestimmung erarbeiten können - allein, in einer Gruppe oder mit therapeutischer Hilfe: "Selbst-Handeln bei Anfällen". Wirtschaftspsychologie: Wann gelingen Führung, Personalentwicklung, Coaching, Changemanagement? Entscheidend ist immer, die Grundmotivationen der Betroffenen zu erkennen und ohne Vorurteil zu berücksichtigen. Alle Überlegungen und Maßnahmen müssen darauf aufbauen. Wirtschaftspsychologen beschreiben die Hintergründe, Wirkungen und Handlungsempfehlungen im neuen Reader "Praxis der Wirtschaftspsychologie II".
|
|
|
|
|