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Road crashes are the world's leading cause of preventable death and injury in people under 35, accounting for around 5 million casualties every year. Repeat offenders make a disproportionate contribution to these statistics -- and are known for their poor response to education and prevention efforts. But a better understanding of the subconscious and emotional processes of high-risk drivers could make a difference, according to new research from McGill University. Katerina Johnson, a doctoral student in the University's Department of Experimental Psychology, was studying whether differences in our neurobiology may help explain why some of us have larger social networks than others. She said: 'I was particularly interested in a chemical in the brain called endorphin. Endorphins are part of our pain and pleasure circuitry -- they're our body's natural painkillers and also give us feelings of pleasure. Previous studies have suggested that endorphins promote social bonding in both humans and other animals. One theory, known as 'the brain opioid theory of social attachment', is that social interactions trigger positive emotions when endorphin binds to opioid receptors in the brain. This gives us that feel-good factor that we get from seeing our friends. Arbeitsängste sind spezielle Ängste, und unterscheidbar von klassischen Angsterkrankungen. Arbeitsängste beeinträchtigen die Arbeitsfähigkeit in besonderer Weise. Je nach Art der Arbeitsangst unterscheiden sich Betroffene im Ausmaß und im Muster ihrer Beeinträchtigungen. Das zeigt eine Studie mit 244 Reha-Patienten, die in der Fachzeitschrift "International Archives of Occupational and Environmental Health" veröffentlicht wurde. Die Erkenntnisse bieten neue Ansatzpunkte für eine optimierte Wiedereingliederung von Arbeitnehmern nach längeren Krankschreibungszeiten. Menschen, die sich gut in andere hineinfühlen können, müssen diese nicht unbedingt auch gut verstehen. Im Gegenteil: Überbordendes Einfühlen kann das Verstehen sogar beeinträchtigen. Das zeigt eine neue Studie von Psychologen aus Würzburg und Leipzig. Zum vierten Mal in Folge ist die Zahl der jährlichen Drogentoten in Deutschland angestiegen. Das haben das Bundeskriminalamt und die Drogenbeauftrage der Bundesregierung, Marlene Mortler (CSU), mitgeteilt. Mit 1.226 Verstorbenen lag die Zahl der Drogentoten 2015 um 19 Prozent höher als 2014. Grund der meisten Todesfälle ist eine Überdosis Heroin, teils in Verbindung mit anderen Substanzen. Die neue Studie "Wie ticken Jugendliche 2016?" des SINUS-Instituts zeigt: Jugendliche in Deutschland leben nach wie vor in unterschiedlichen Lebenswelten, aber sie rücken in mehrfacher Hinsicht zusammen. Für die meisten 14 bis 17-Jährigen heute gilt: Man möchte sein wie alle. Die auf Abgrenzung und Provokation zielenden großen Jugend-Subkulturen gibt es kaum mehr. Eine Mehrheit ist sich einig, dass gerade in der heutigen Zeit ein gemeinsamer Wertekanon von Freiheit, Aufklärung, Toleranz und sozialen Werten gelten muss, weil nur er das "gute Leben", das man in diesem Land hat, garantieren kann. Wirtschaftspsychologie: Ein Studienabbruch ist kein Hinderungsgrund, um dennoch Karriere zu machen. Zu diesem Ergebnis kommt die Soziologin Nicole Tieben von der Graduiertenschule LEAD an der Universität Tübingen in einer Studie. Sie konnte zeigen, dass die Übergänge ins Erwerbsleben insgesamt unproblematisch verlaufen. Nach einer Orientierungsphase nimmt rund die Hälfte der Studienabbrecher ein weiteres Studium auf, das sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch erfolgreich beendet. Rund ein Viertel der endgültigen Studienabbrecherinnen und -abbrecher absolviert eine Berufsausbildung. Wirtschaftspsychologie: Häufig wird akademisches Wissen überschätzt, reflektierte Arbeitserfahrung jedoch unterschätzt. Professor Dr. Felix Rauner (Bremen) ist "sich sicher, dass die Entwicklung der modernen Industriegesellschaft geprägt sein wird durch eine deutliche Aufwertung des in der praktischen Tätigkeit inkorporierten Wissens von Facharbeitern, Meistern und Professionen, die in der Arbeitswelt herausgefordert sind, bei der Lösung ihrer Aufgaben die gegebenen Gestaltungsspielräume zu erkennen und auszuschöpfen." In der Jugend ein Draufgänger, als Erwachsener auf Sicherheit bedacht, und introvertiert im Rentenalter: Die Persönlichkeit ändert sich im Laufe des Lebens gleich mehrfach. Warum das so ist und welchen Einfluss die Gene auf solche Veränderungen haben, untersuchen Persönlichkeitspsychologen der Universität Bielefeld in der Längsschnittstudie "SPeADy". Dafür bitten sie Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer verschiedener Altersgruppen und deren Freunde sowie Zwillingspaare und deren Familien zur Befragung. Sporttherapie ist in den forensischen Kliniken in Deutschland fest etabliert. Im Vordergrund stehen dabei sozialtherapeutische Aspekte. Dies ergab eine Umfrage in 55 einschlägigen Kliniken. Die Studie von Prof. Dr. Thomas Ross und Kollegen erschien in der aktuellen Ausgabe von "Forensische Psychiatrie und Psychotherapie".
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