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Alkoholkonsum und Kriminalität nehmen mit 16. Geburtstag sprunghaft zu

Wenn Jugendliche in Deutschland das für Alkohol festgelegte Mindestalter von 16 Jahren erreichen, nimmt ihr Alkoholkonsum erheblich zu. Damit geht auch eine Zunahme der Straftaten unter Alkoholeinfluss einher, insbesondere an Wochenenden. Bei jungen Männern ist der Anstieg in der alkoholbedingten Kriminalität größer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, die im Journal of Health Economics erscheinen wird.

Corona: Schulkinder greifen seltener zu Suchtmitteln, aber häufiger zu Nahrungsmitteln

In der Corona-Pandemie kamen deutlich weniger Schulkinder wegen Alkoholmissbrauchs ins Krankenhaus oder die Arztpraxis. 2020 lagen die Behandlungen von Kindern und Jugendlichen mit Folgen von exzessivem Alkoholkonsum rund 30 Prozent niedriger als im Vorjahr. Auch bei Tabak, Cannabis und weiteren Drogen zeigt sich ein Rückgang: Insgesamt wurden 18 Prozent weniger Kinder und Jugendliche aufgrund von Suchtmittelmissbrauch behandelt. Das ist das Ergebnis des aktuellen Kinder- und Jugendreports der DAK-Gesundheit.

Aufbruchsstimmung im deutschen Gesundheitswesen

15.12.2021 Die digitale Revolution des Gesundheitswesens ist in vollem Gange. Künstliche Intelligenz (KI), das Internet der medizinischen Dinge (IoMT), Robotik, 3D-Druck und Big Data entfesseln enorme Kräfte für einen fundamentalen Transformationsprozess. Das Forschungsteam des „ATLAS Digitale Gesundheitswirtschaft“ der Universität Witten/Herdecke (UW/H) beschreibt in einer aktuellen Studie, welche Umwälzungen und Herausforderungen sich für Industrie, Krankenkassen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen abzeichnen.

Depressionstherapie: Computerprogramme können wie persönliche Psychotherapie helfen

15.12.2021 Metastudie über die Wirksamkeit von digitalen Behandlungsstudien bei Depressionen seit 1990.

Digitale Behandlungsprogramme können eine wichtige Ergänzung für wachsenden Psychotherapie-Bedarf sein – menschliche Begleitung ist aber unerlässlich.

Künstliche Intelligenz kann in Zukunft dabei helfen, psychische Erkrankungen vorherzusagen.

Neue Online-Schulung „Depression im Alter“ für Pflegekräfte und pflegende Angehörige

15.12.21 Eine neue Online-Schulung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe vermittelt Pflegekräften und pflegenden Angehörigen Wissen zu Altersdepression und zum Umgang mit Suizidalität bei älteren Menschen. Die Suizidraten steigen mit dem Alter stark an. Etwa 40% aller Suizide werden von Menschen über 65 Jahren verübt (Todesursachenstatistik, Statistisches Bundesamt, 2021). Fast 90 % der jährlich über 9.000 Suizide und 150.000 Suizidversuche in Deutschland erfolgen vor dem Hintergrund einer oft nicht optimal behandelten psychischen Erkrankung, am häufigsten einer Depression. Deshalb ist eine Aufklärung über die Erkrankung Depression und die Suizidprävention im Altenpflegebereich besonders wichtig.

 

Das Ende der Gender-Sprache: eine psychologisch-linguistische Analyse und Prognose

Die Gender-Sprache erheitert häufig mit absurd-komplexen Buchstaben- und Zeichen- Sequenzen. Dies sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Gender-Sprache als autoritär-feministisches Projekt "in erster Linie darauf abzielt, Männer sprachlich weniger sichtbar zu machen." Der Psychologe Professor Dr. Michael Klein und der Kulturwissenschaftler Hendryk von Reichenberg analysieren das Phänomen in ihrem aktuellen Sachbuch "Das Ende der Gender-Sprache".

Pandemie erschwert die Arbeit an und mit Menschen

02.12.2021 Pandemiebedingte psychische Belastungen existieren in der Mehrheit der Betriebe in Deutschland.

Zu diesem Ergebnis kommt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in ihrem neuen Bericht "Betrieblicher Umgang mit psychischer Belastung durch die Corona-Pandemie“.

Wirtschaftspsychologie: Wie Unterbrechungen die Arbeitsleistung reduzieren

02. 12. 2021Unterbrechungen bei der Arbeit führen häufig zu einer Leistungsverschlechterung in der ursprünglichen Aufgabe. Dieses Leistungsdefizit äußert sich üblicherweise in einer Verzögerung bei der Wiederaufnahme der eigentlichen Aufgabe. Mit Hilfe von EEG-Messungen haben Forschende am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) Arbeitsgedächtnisprozesse beim Wechsel zwischen verschiedenen Aufgaben jetzt genauer untersucht. Sie konnten zeigen, dass Unterbrechungen zu mehr Fehlern, längeren Reaktionszeiten und ungenaueren Arbeitsgedächtnisinhalten führen.




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