NEWSBÜCHERJOURNALEONLINE-SHOP



 

Sie befinden sich hier: NEWS » News-Archiv

« zurück

Hier auswählen, Auswahl erscheint unterhalb

Getroffene Auswahl

Gute Vorsätze zum neuen Jahr: weniger Stress, weniger Handy, kaum Sorge um Jobverlust

Stress abbauen steht auf Platz eins der guten Vorsätze für 2015. Sechs von zehn Deutschen wünschen sich im neuen Jahr mehr Entspannung. Das gilt vor allem für die Rushhour-Generation zwischen 30 und 44 Jahren mit 68 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Studie mit 5.000 Befragten im Auftrag der DAK-Gesundheit. Erstmals untersuchte die Krankenkasse auch den Faktor Mediennutzung. Ergebnis: 30 Prozent der jungen Erwachsenen wollen 2015 öfter Handy, Computer und Internet ausschalten.

Introverts could shape extroverted co-workers’ career success, OSU study shows

Introverted employees are more likely to give low evaluations of job performance to extroverted co-workers, giving introverts a powerful role in workplaces that rely on peer-to-peer evaluation tools for awarding raises, bonuses or promotions, new research shows.

Sport verbessert kognitive Fähigkeiten von Kindern mit ADHS - Einsatz in der Therapie möglich

Durch sportliche Aktivität können die kognitiven Fähigkeiten - insbesondere die Aufmerksamkeit und die Gedächtnisleistung - von Kindern mit ADHS verbessert werden. Die Sportart scheint dabei keine Rolle zu spielen. Dies haben jetzt Sportwissenschaftlerinnen der Universität Regensburg in Kooperation mit einer Regensburger Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Rahmen einer Studie nachgewiesen. Nach Ansicht der Forscherinnen könnten demnach entsprechende Bewegungsprogramme in der Therapie für ADHS-Kinder eingesetzt werden. Die Ergebnisse der Studie werden in der Fachzeitschrift "Research in Developmental Disabilities" veröffentlicht.

Musizieren fördert Bildungserfolge von Jugendlichen

Jugendliche, die schon in jungen Jahren Musikunterricht hatten, haben bessere Schulnoten als andere. Darüber hinaus sind sie gewissenhafter, offener und ehrgeiziger. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Untersuchung auf der Basis von Daten der Langzeitstudie Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) im DIW Berlin. "Vor allem Jugendliche aus weniger gebildeten Familien profitieren vom Musikunterricht", sagt SOEP-Direktor Jürgen Schupp, der die Studie gemeinsam mit dem DIW-Ökonomen Adrian Hille erstellt hat. Die Studie ist kürzlich online in der renommierten Fachzeitschrift "Economics of Education Review" erschienen.

ADHS-Behandlung: Studie ebnet Weg zu einheitlicher Qualität bei der Betreuung

Ein Forscherteam aus dem HELIOS Klinikum Wuppertal, der Universität Witten/Herdecke und aus dem Lebenszentrum Königsborn in Unna hat weltweit erstmals Qualitätskriterien für die medizinische Betreuung von Kindern mit ADHS definiert, überprüft inwieweit diese eingehalten werden und zudem deren Alltagstauglichkeit getestet. Das Ergebnis der Studie fällt positiv aus: Die Qualitätskriterien können - wenn auch mit einiger Anstrengung - in den Alltag der sozialpädiatrischen Zentren integriert werden. Das ebne den Weg für eine Vergleichbarkeit der Betreuung, unabhängig davon, an welche Einrichtung sich eine betroffene Familie wendet, so Priv.-Doz. Dr. med. Peter Borusiak, Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des HELIOS Klinikums in Wuppertal und maßgeblich an dem Forschungsprojekt beteiligt. "Ich finde es wichtig, dass wir hier für die Patienten ein Stück weiterkommen."

Suchttherapeuten verursachen ihren Stress häufig selbst

Wer als Therapeut oder Sozialarbeiter in der Suchtszene arbeitet, ist gefährdet: Das Risiko von Erschöpfung und Burnout ist überdurchschnittlich hoch. Dies liegt jedoch nicht nur an der kranken Klientel. Der professionelle Helfer ist biografisch geprägt "und oft geneigt, innere Haltungen und berufliche Entscheidungen so zu gestalten, dass Selbstüberforderung, Selbstüberlastung und Selbstausbeutung im Alltag kumulieren. Fast alle Belastungen, die uns begegnen, sind an erster Stelle durch uns selbst gewollt, gedulded, arrangiert, geplant oder nicht verhindert worden," warnt Professor Dr. Jörg Fengler (Köln) in seinem Beitrag zum Reader "Geht doch! Soziotherapie chronisch mehrfach beeinträchtigter Abhängiger".

Ältere Menschen mit Depressionen werden oft nicht ausreichend versorgt

Vielen gilt sie als Makel. Immer noch ist Depression ein Tabuthema, über das - wenn überhaupt - nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen wird. Dabei leidet jeder achte Deutsche mindestens einmal in seinem Leben an der Volkskrankheit Depression. Frauen trifft es häufiger als Männer - doch die begehen öfter Suizid. So wie Robert Enke. Der Torwart der Fußballnationalmannschaft hat sich vor rund fünf Jahren aufgrund von Depressionen das Leben genommen.

Auf dem Weg zu Wohlbefinden, Lebenszufriedenheit und Glück

Freundlich und hilfsbereit oder durchsetzungsstark und zielstrebig. Oder beides? Wie persönliches Wohlempfinden und Lebenszufriedenheit zu erreichen sind und welche Rolle Werte spielen, haben FAU-Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Abele-Brehm vom Lehrstuhl Sozialpsychologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) untersucht.*

Twitter posts may shine a fresh light on mental illness trends

Johns Hopkins computers scientists, who have already used Twitter posts to track flu cases, say their techniques also show promise as a tool to gather important information about some common mental illnesses.

Study links ADHD, conduct disorder with alcohol and tobacco use in young teens

A new study links ADHD and conduct disorder in young adolescents with increased alcohol and tobacco use. The Cincinnati Children's Hospital Medical Center study is among the first to assess such an association in this age group.




alttext    

 

Aktuell

Socials

Fachzeitschriften