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Facebook und andere Social Media können das Wohlbefinden stärken oder auch schädigen

Wer ist mit eigenem Account auf Facebook und anderen vergleichbaren Medien aktiv? Julia Brailovskaia (Universität Bochum) identifizierte in ihrer Studie v.a. Narzissten: Sie "zeichnen sich durch einen erhöhten Selbstfokus aus, Egoismus und das Gefühl eigener Großartigkeit. Sie sind überzeugt von der eigenen Einzigartigkeit und Überlegenheit gegenüber anderen. Narzissten suchen nach Aufmerksamkeit und Anerkennung ihrer Mitmenschen.

Wie Epileptiker und Anfallskranke sich von negativen Gedanken befreien und das Anfallsrisiko minimieren

Epileptiker und Anfallskranke können lernen, die Häufigkeit und die Schwere ihrer Anfälle deutlich zu vermindern. Ein Dutzend Arbeitshefte stellt das Lehrmaterial für ein erfolgreiches Selbst-Handeln bereit – auf der Basis von erfolgreichen Erfahrungen anderer PatientInnen. Die Arbeitshefte lassen sich in Zusammenarbeit mit TherapeutInnen bzw. anderen PatientInnen oder auch im Alleingang nutzen.

Alternativer Drogen- und Suchtbericht: Die Drogenprohibition schädigt Menschen stärker als der Drogenkonsum

11. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2024

Kritisch werten Dres. Heino Stöver und Ilja Michels im ´11. Alternativen Drogen- und Suchtbericht´ die Suchtpolitik der ´Ampel-Regierung´. "Eine Reform der Drogenpolitik muss sich gerade auf die Menschen fokussieren, die andere verbotene Substanzen als Cannabis konsumieren. Deutlich sind die gesundheitlichen, sozialen, wirtschaftlichen und rechtlichen Folgen der Prohibition v.a. für Menschen, die abhängig geworden sind von illegalen Drogen. Das Verbot der Drogen schädigt die Menschen mehr als der Konsum der Drogen. Wir konstatieren ein Problem der Drogenpolitik und nicht des Drogenkonsums an sich.

Berufstätige werden oft zu leicht krank geschrieben

Wirtschaftspsychologie: Die Zahl der Krankschreibungen steigt exorbitant: Die DAK registriert inzwischen 20 , das Statistische Bundesamt über 15 Fehltage pro Person und Jahr. Der Arzt und Wirtschaftspsychologe Professor Dr. Michael Kastner kritisiert "Verzerrungen der Grenzen zwischen psychisch krank und gesund"."Psychische Beeinträchtigungen werden überzeichnet ... Beschwerden, die früher als ´normale´ Symptome wie Trauer, Schlaflosigkeit, Unruhe, Substanzmissbrauch und (sexuelle) Funktionsstörungen eher toleriert wurden, werden jetzt als psychische Beeinträchtigungen diagnostiziert, für die es lukrative Psychopharmaka oder Behandlungsverfahren gibt."

 




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