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Genderismus als moderne Ersatzreligion

Die Gender-Sprache generiert eifrig absurde, amüsante Stilblüten. Prof. Dr. Michael Klein und Hendryk von Reichenberg haben in ihrem Reader ´Das Ende der Gender-Sprache´ reichlich Erheiterndes zusammengetragen und wissenschaftlich analysiert.

Psychogenese der Menschheit: wie das Streben nach Selbstwert und Anerkennung entstand

Die Evolution des prähistorischen und des historischen Menschen wird anhand interdisziplinärer Forschungsergebnisse immer deutlicher; der Blick auf die Psyche des aktuellen Menschen gewinnt damit - teils überraschende - Konturen. Einen Einblick bietet der aktuelle Aufsatzband "Woher und Wie? Verhalten und Erleben in der Geschichte der Menschheit" - herausgegeben von Uwe Krebs.

 

Vergewaltigungen zur "Korrektur" der Geschlechts-Identität

Trans- und nichtbinäre Menschen werden von frühester Jugend an überhäufig Opfer sexualisierter Gewalt, berichtet Malte Taubrich in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift PSYCHOLOGIE & GESELLSCHAFTSKRITIK (191/192). In mehreren Studien beschreiben 30 bis über 50% der Betroffenen sexuelle Übergriffe. Darüber hinaus ist Diskriminierung im Gesundheits- und Hilfesystem keine Seltenheit.

Befragung zeigt sinkende Besorgnis der Menschen über gesundheitsrelevante Umweltprobleme

Die Besorgnis über gesundheitsrelevante Umweltprobleme in der Bevölkerung und die Wahrnehmung damit verbundener gesundheitlicher Risiken haben in den vergangenen Jahren abgenommen. Das zeigen Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Online-Befragung für den aktuellen „WIdOmonitor“ mit über 3.000 Befragten. So sank der Anteil der Menschen, die sich wegen des Klimawandels Sorgen machen, zwischen 2020 und Ende 2024 um knapp 13 Prozentpunkte. Beim Thema Luftverschmutzung sank die Besorgnis um knapp elf Prozentpunkte. Gleichzeitig stieg der Anteil der Befragten, nach deren Einschätzung Umweltprobleme übertrieben werden, um zehn Prozentpunkte.

Jugendliche sind gut informiert – und seelisch belastet

Jugendliche und junge Erwachsene brauchen in Krisenzeiten mehr Kommunikation, mehr Social-Media-Kompetenz, mehr psychologische Hilfe: Der Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Universität Regensburg hat ein alarmierendes bundesweites Stimmungsbild erhoben und gibt Empfehlungen.

Unerfüllter Kinderwunsch ist nicht psychisch verursacht

Report Psychologie 6/2024

Ungewollte Kinderlosigkeit: Eine ´künstliche Befruchtung´ bleibt für alle Paare stressreich - und für die wenigsten erfolgreich. "Von zwölf Paren, die einen Behandlungszyklus beginnen, schaffen es zehn Paare bis zum Embryotransfer, drei Frauen werden schwanger, und zwei Paare gehen mit einem Baby nach Hause. Das Abortrisiko wird häufig unterschätzt," berichtet Prof. Dr. Tewes Wischmann in der Fachzeitschrift REPORT PSYCHOLOGIE (6/24).

Wie die Intelligenz von MigrantInnen verlässlicher messbar ist

MigrantInnen - v.a. Kinder und Jugendliche - werden häufig auf ihre Intelligenz getestet. Da die PsychologInnen die Muttersprache der Geflüchteten nicht beherrschen, werden meist DolmetscherInnen zwischengeschaltet. Diese Methode ist extrem fehleranfällig und nicht vertretbar, erklärt Professor Dr. Klaus Kubinger (Wien) in seinem Beitrag zur aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift REPORT PSYCHOLOGIE (2/2025).

Forensische Psychiatrie: Wie Geschlechterstereotype Frauen zum Verhängnis werden

Forensische Psychiatrie: Nach wie vor werden Straftäterinnen - meist unreflektiert - unter klassischen Geschlechterstereotypen behandelt. Dies kann eine langfristige Rehabilitation behindern, kritisieren Dr. Ulla Schröder-von Oesen und Dr. Dirk Hesse (Moringen) in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift ´Forensische Psychiatrie und Psychotherapie´.

Substanzabhängigkeit und ADHS verstärken einander wechselseitig

Jahrbuch Sucht: Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) erhöht das Risiko, eine Sucht zu entwickeln. Beide Störungen verstärken einander wechselseitig und steigern die Sterberisiken, warnen Dres. Ahmed Zaher und Mathias Luderer im aktuellen Jahrbuch Sucht 2025. Eine frühe und konsequente medikamentöse Behandlung der ADHS reduziert das Risiko, substanzabhängig zu werden und vorzeitig zu sterben.

 

Japanische Familien sind harmonischer als deutsche

Zwischen Kindern entstehen in Japan ebenso selten Konflikte wie zwischen Kindern und ihren Müttern; Unfriede und Geschrei in der Familie sind in Japan eine seltene Ausnahme, registrierten die Professoren Hans-Joachim Kornadt und Yoshiharu Tachibana in einer Studie und konstatierten einen deutlichen Unterschied zu Lebensformen in Deutschland. In der Aufsatzsammlung "Sozialer Wandel in Deutschland und Japan" vergleichen SozialwissenschaftlerInnen und PsychologInnen aktuelle Entwicklungen unterschiedlichster Lebensbereiche in beiden Ländern.




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