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When something is rare, it's alluring--true whether you're talking about precious gemstones or a pristine edition of the first issue of Action Comics (which introduced Superman). And psychologists have long known that if you can make a consumer good more desirable by making it appear rare. But how does scarcity, or the appearance of scarcity, affect choice when several consumer products are presented at once? That's the question Rebecca Ratner, professor of marketing at the University of Maryland's Robert H. Smith School of Business, and Meng Zhu, of Johns Hopkins University, attack in a new paper. They found a clear pattern: Scarcity polarizes preferences. "Blaumachen" ist bei Männern beliebter als bei Frauen
Allein für das Jahr 2013 registrierte der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen über 40,5 Mio. Arbeitsunfähigkeitsfälle, mit mehr als 522 Mio. Fehltagen. Ob wirklich alle Krankschreibungen gerechtfertigt waren, bleibt für viele Arbeitgeber eine Vertrauensfrage. Wirtschaftspsychologie: Besitzen Manager tatsächlich keine Zeit zum Denken? Der Wirtschaftspsychologe Dr. Felix Frei äußert demgegenüber "den Verdacht, dass manch einer sich die Zeit zum Denken gar nicht nehmen will - vermutlich, weil er die manageriale Hektik nur aushält, wenn sie praktisch unterbrechungsfrei durchgezogen wird." Entsprechend reflektiert Frei in seinem neuen Buch "Im Fluss" das "Unbehagen am Change Management". Kinder machen viel Freude, doch sie sind für ihre Eltern auch eine erhebliche finanzielle Belastung. Staatliche Programme gleichen nur einen Teil dieser Kosten aus. Subjektiv empfinden die meisten Eltern den zusätzlichen finanziellen Druck jedoch als überraschend gering. Stressfaktor Nummer eins ist vielmehr die zeitliche Belastung, die mit der Kinderbetreuung verbunden ist. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat. Sind wir Sklaven unseres Unbewussten und können nichts dagegen tun? Hirnforscher sagen: Nein! Unser Bewusstsein kontrolliert unbewusste Prozesse im Gehirn. Der Wille und die automatische Verarbeitung arbeiten Hand in Hand, nicht gegeneinander. Das hat eine Forschergruppe an der Universität Ulm um den Psychologen Professor Markus Kiefer herausgefunden. Internet und PC können jungen Menschen Möglichkeiten bieten, virtuell ungehindert ihre Bedürfnisse auszuagieren. Bietet das reale Leben zu wenige Möglichkeiten, können Internet- und PC-Gebrauch exzessiv und pathologisch werden. Dr. Petra Schuhler (AHG-Klinik Münchwies) und KollegInnen berichten über die Problematik und therapeutischen Möglichkeiten in der aktuellen Ausgabe von "Rausch - Wiener Zeitschrift für Suchttherapie". Informationsflüsse in allen Wissenschaftsbereichen werden umfangreicher, komplexer, volatiler, dynamischer. Daher sind Hochschulen zunehmend gefordert, Studierende, Lehrende und Forschende in ihrer Informationskompetenz zu unterstützen. Insbesondere bei Studierenden ist die Informationskompetenz häufig mangelhaft. Anne-Kathrin Mayer und KollegInnen beschreiben die Problematik in ihrem aktuellen Reader "Informationskompetenz im Hochschulkontext". "Krank sind die meisten. Aber nur wenige wissen, dass sie sich etwas darauf einbilden können: Das sind die Psychoanalytiker," spottete Karl Kraus und setzte hinzu: "Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält." Satiren und Karikaturen zu Sigmund Freud sowie seine Psychoanalyse skizziert Julia Quante in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Psychologie und Gesellschaftskritik". Gefährden wachsende Einkommensunterschiede in einer Gesellschaft das Vertrauen der Bürger untereinander und damit den sozialen Zusammenhalt? Jüngste Forschungen scheinen diese populäre Ansicht zu untermauern. Eine Studie der Universität Luxemburg widerspricht dem jedoch. Das Baby-Gehirn gibt keine Ruhe - nicht mal im Schlaf. Wenn Kleinkinder schlafen, verarbeiten sie zuvor Gelerntes. Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben zusammen mit Forschern der Universität Tübingen herausgefunden, dass sich Babys im Alter von 9 bis 16 Monaten durch ein kurzes Schläfchen die Namen von Gegenständen besser merken. Außerdem können sie erst nach dem Schlaf gelernte Namen auf neue ähnliche Gegenstände übertragen. Das Baby-Gehirn bildet also im Schlaf verallgemeinernde Kategorien - Erlebtes wird so zu Wissen. Die Forscher konnten darüber hinaus zeigen, dass die Bildung von Kategorien eng mit einer typischen rhythmischen Aktivität des schlafenden Gehirns zusammenhängt, den sogenannten Schlafspindeln: Kinder, die starke Schlafspindeln erzeugen, können ihre Erfahrungen besonders gut verallgemeinern und bilden dabei neues Wissen im Schlaf.
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