Facebook ändert seine AGBs. Wer das Netzwerk weiterhin nutzen möchte, muss sich mit einer noch umfassenderen Datenerfassung und -nutzung einverstanden erklären. Die Empörung von Verbraucherschützern kann die Medienpsychologin Prof. Dr. Sabine Trepte von der Universität Hohenheim jedoch nur zum Teil nachvollziehen: "Die Privatheit der Facebook-User war auch bisher quasi nicht vorhanden. Die neuen Richtlinien sind nur ein weiterer Schritt in diese Richtung." Sie hofft jedoch, dass dies jetzt mehr Nutzern bewusst wird - und dass sie die Konsequenzen ziehen.