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Current perspectives on the assessment of giftedness: new insights and suggestions

Psychology Test and Assessment Modeling publishes in its current issue (4/2013) five new papers reg. the assessment of giftedness, edited by Wilma Vialle (University of Wollongong). The authors trust that the papers in the current issue and in Psychology Test and Assessment Modeling 3/2013 provide a stimulus for ongoing interactions and commentary on the nature of giftedness and its measurement.

Mit Videogames zum Physikgenie? Juniorprof. Schrader ist Expertin für computerbasierte Lernspiele

Wie ein Computerfreak mit einer Affinität zu "Ballerspielen" und einem ausschließlich virtuellen Freundeskreis sieht sie nicht aus: Dr. Claudia Schrader, Inhaberin der neu eingerichteten Juniorprofessur für so genannte Serious Games an der Universität Ulm. Gemeinsam mit Informatikern, Psychologen und Ingenieuren forscht die 33-Jährige denn auch zu "Computerspielen, die nicht der Unterhaltung dienen, sondern Lerninhalte in virtuellen Welten vermitteln sollen."

Scientific study suggests an association between physical doping and brain doping

Physical doping and brain doping apparently often go hand in hand. A study from Johannes Gutenberg University Mainz (JGU) and Eberhard Karls University in Tubingen revealed that people who engage in physical doping often also take drugs for brain doping. The study was the first of its kind to survey simultaneously the two categories of doping and brain doping. Around 3,000 hobby triathletes were anonymously surveyed using a questionnaire at sporting events in Frankfurt, Regensburg, and Wiesbaden. "The results correlated with earlier findings about doping in leisure and popular sports and brain doping in society as a whole. The findings also illustrated for the first time that physical doping and brain doping often go together, at least for recreational triathletes," said Mainz University Professor of Sports Medicine Dr. Dr. Perikles Simon.

Bamberger Psychologen begleiten intelligentes Hausnotrufsystem

Die Gesellschaft altert. Bisher gibt es allerdings noch keine Lösung für das Problem, wie immer weniger junge Menschen immer mehr alte versorgen könnten. Einen Beitrag liefert nun das Projekt FEARLESS, das von Bamberger Psychologen begleitet wird.

Studienabbrecher sind ein wertvolles Potenzial für die regionale Wirtschaft

Studienabbrecher: Immer mehr Studierende kehren der Universität ohne Examen den Rücken - etwa jeder Vierte bei den Rechts-/Wirtschafts-/Sozialwissenschaften und jeder Zweite bei den Ingenieurwissenschaften. Viele Studienabbrecher wären in einer dualen praktisch-theoretischen Ausbildung erfolgreich und könnten sich langfristig dafür eignen, in mittelständischen Betrieben qualifizierte Aufgaben, u.U. auch die Leitung zu übernehmen. Eckart Schäfer empfiehlt, regionale Netzwerke aufzubauen, die den Studienabbrechern systematisch Perspektiven konkreter Karrierewege anbieten können.

Epilepsie: Die Krankheit verstehen, kontrollieren und bewältigen

09.03.2021 - Epilepsie: Anfälle treffen die Betroffenen aus heiterem Himmel, wehrlos, spontan, unprovoziert, unvorhersehbar - so zumindest suggerieren es Leitlinien, Patientenratgeber und Definitionsversuche. Diese Ansichten hat der Psychologe Dr. Gerd Heinen (Berlin) widerlegt. Er weist nach: Dank einer Selbstkontroll-Therapie kann der Epileptiker seine Anfälle verstehen, reduzieren und bewältigen.

 

Demenz: Depression, Angststörung, Psychosen behandeln

Demenz: In der Diagnostik und Therapie dementieller Erkrankungen stehen nach wie vor meist die kognitiven Funktionsverluste im Vordergrund. Dabei ist inzwischen aufgrund neuerer wissenschaftlicher Forschungen bekannt, dass bei einer Demenzerkrankung zahlreiche weitere Symptome wie Depressionen, Angststörungen, Aggressivität und Psychosen eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Diesen so genannten neuropsychiatrischen Symptomen räumt Dr. Christian Fischer-Terworth in seinem Buch "Evidenzbasierte Demenztherapie" besonderen Raum ein.

Kurzinformationen für Patienten zur Depression in sechs Sprachen erschienen

Phasen der Trauer und Niedergeschlagenheit kennt jeder. Wann daraus die Krankheit "Depression" wird, ist nicht immer leicht zu erkennen. Und eine Depression wirft auch Fragen bei nahen Angehörigen auf.

Lauter, schneller, moderner: Musik im Lebenslauf / 65jährige hören genauso aufmerksam zu wie 19jährige

65-Jährige hören genauso aufmerksam zu wie 19-Jährige - wie sie hören, da gebe es kaum Altersunterschiede, so Bernhard Leipold. Der Psychologe untersucht, welche Rolle Musik im Lebenslauf spielt. Was sie hören - da gehen die Vorlieben von Jüngeren und Älteren auseinander. 19- bis 35-Jährigen bevorzugen "das Lautere, Schnellere, Modernere". Bernhard Leipold befasst sich in seiner Habilitation an der Universität Hildesheim mit der Bedeutung und Funktion von Musik im Lebenslauf. In einer Studie wurden 470 Leute zwischen 19 und 85 Jahren in Niedersachsen und Berlin untersucht. Menschen hören Musik, etwa weil sie die Stücke mögen oder um sich abzulenken.

Prisoners believe they are just as law abiding as non-prisoners

The belief that we consider ourselves better than our peers holds true to convicted criminals as well. Research from the University of Southampton has shown that prisoners believe themselves to have more pro-social characteristics - such as kindness, morality, self-control, and generosity - than non-prisoners.




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