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"Transformational leadership" curbs bad attitudes towards change, shows rare study of correctional officers

It's no surprise that a cynical attitude towards the prospect of change makes change harder to implement. But it's important to understand that cynicism happens at an Individual and workplace-wide level and both must be addressed to get employee buy-in for change initiatives. What's more, leaders who can inspire their employees and make them feel confident in their work have the best chance of limiting the development of such disabling attitudes, says a study from the University of Toronto's Rotman School of Management.

Krebs: Patienten machen sich oft Sorgen um ihre Familien

Krebs: Wie bewältigen Patienten mit Leukämie ihre Krankheit und ihre Behandlung? Was hilft Betroffenen, trotz Krebs ihre Lebenskraft aufrecht zu erhalten? Die Bewältigungsstrategien von Frauen sind tendenziell etwas emotionaler, unterscheiden sich jedoch wenig von den Emotionen der Männer, beobachteten Dres. Viktoria Heine und Jörg Frommer (Magdeburg) in einer Studie.

Wie lange brauchen Kinder Stützräder?

Wenn Kinder Fahrrad fahren lernen, fangen sie oft mit Stützrädern an. Doch wie lange sollen diese dran bleiben? Lieber nur kurz. Sonst lernen sie es nicht so schnell. Warum das so ist, haben jetzt Wissenschaftler der Humboldt-Universität bewiesen.

"Hohes Risiko, im Lesen und Schreiben hinterherzuhinken" / Uni und Jugendamt beugen vor

Lesen und Schreiben lernen - manchen Kindern fällt das schwer. Ohne gezielte Unterstützung verlieren sie in diesem Bereich den Anschluss an ihre Klassenkameraden. Die Universität Hildesheim und Jugendämter aus Stadt und Landkreis beugen vor: ein Modellprojekt an neun Hildesheimer Schulen mit 500 Drittklässlern zeigt erfreuliche Entwicklungen. Statt Probleme auszulagern, entstand eine schulinterne Lösung. Zwei Drittel der Kinder, die über zwei Jahre an der Förderung teilnahmen, konnten ihre Schwächen überwinden. "Das bedeutet, ihre Leistungen im Lesen oder Schreiben haben sich an die ihrer Mitschüler angeglichen und sind nun im durchschnittlichen Bereich", sagt Prof. Dr. Claudia Mähler.

Medizin und Geschlecht: Frauen leiden häufiger und empfindlicher unter Schmerz

"Bei Frauen werden mit größerer Häufigkeit und längerer Dauer höhere Schmerzintensitäten beobachtet. Es sind mehr Körperregionen betroffen, der Leidensdruck ist größer, und es werden mehr Analgetika eingesetzt", berichtet Professor Dr. Matthias Karst (Hannover) in seinem Beitrag zum aktuellen Fachbuch "Medizin und Geschlecht".

UDE: Doppeljahrgang in NRW befragt - Abi, und was dann?

Kurz vor dem Abitur wissen viele Jugendliche noch nicht, wie es weitergeht. Der Orientierungsbedarf in dieser Übergangsphase ist groß. Das zeigt eine Untersuchung zum nordrhein-westfälischen Doppeljahrgang, die das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) im Frühjahr 2013 in einem politikwissenschaftlichen Seminar an der Universität Duisburg-Essen (UDE) durchgeführt hat. Studierende interviewten die Absolventen von drei weiterführenden Duisburger Schulen.

Geschichten erzählen gegen den Klimawandel

Energie sparen, Emissionen reduzieren, das Klima schonen - umweltrelevantes Handeln wird uns Mediennutzern häufig in Nachrichtensendungen oder Zeitungsberichten ans Herz gelegt. Doch was, wenn der Appell zum Sprit sparenden Autofahren Teil einer erfundenen Geschichte ist? Medienpsychologen der Universität Koblenz-Landau haben den Einfluss fiktionaler Darstellungen auf das umweltfreundliche Verhalten von Leserinnen und Lesern untersucht. Die Studie ist im "Journal of Communication" erschienen.

The loving touch is critical for premature infants

The benefit that premature infants gain from skin-to-skin contact with their mothers is measurable even 10 years after birth, reports a new study in Biological Psychiatry.

Wissenschaftler des Dresdner Uniklinikums ermitteln Risiko-Score für Schizophrenie

Früherkennung und Diagnose der Schizophrenie ist nicht immer einfach: Sie kann verschiedenste Symptome ausbilden - von Problemen mit dem Arbeitsgedächtnis bis zu Schwierigkeiten, sich emotional einzubinden. In einer aktuellen Veröffentlichung im renommierten Fachjournal "Schizophrenia Bulletin" (doi: 10.1093/schbul/sbt174) schildern die Forscher um Erstautorin Esther Walton von der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ihren neuen Ansatz: Durch das Zusammenfassen von über 600 bekannten Risiko-Markern für Schizophrenie konnten sie einen neuen Risiko-Score entwickeln.

Psychoanalyse: Mit Verachtung die gefährdete Handlungsfähigkeit sichern

Verachtung ist ein "Mischgefühl" - ähnlich den Emotionen Ekel und Ärger. "Verachtung stellt eine emotionale Haltung mit verschiedenen Handlungsdispositionen dar, die sich in zwei denkbare Richtungen entwickeln kann," reflektiert Marie-Sophie Löhlein (Sigmund Freud Institut Frankfurt) in ihrer Studie "Von 'kalter' zu 'heißer' Verachtung", veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Psychoanalyse - Texte zur Sozialforschung".




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