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"Severe Escalation" of Anti-Jewish Atmosphere in 2013

Despite a 20% decline in the number of violent incidents against Jews, last year saw a sharp rise in abusive language and behavior, threats, and harassment of Jewish people on an individual basis around the world, according to the annual report presented on April 27, 2014, by Tel Aviv University's Kantor Center for the Study of Contemporary European Jewry and the Moshe Kantor Database for the Study of Contemporary Antisemitism and Racism, in cooperation with the European Jewish Congress.

Alkohol und Drogen am Steuer: Genuss mit Reue, vor allem für Männer

Alkohol und Drogen am Steuer: Wer Dank Promille aus dem Verkehr gezogen und anschließend teils amtlich, teils psychologisch-pädagogisch bearbeitet wird, spart nicht mit Reuebekundungen und Anpassungsvorsätzen. Ganz anders verhalten sich nüchterne Schnellfahrer: Sie sehen sich meist eher als Opfer einer abzockenden Bürokratie und trachten danach, sich künftig nicht mehr erwischen zu lassen. Die Verkehrspsychologin Angelika Schildmeier analysiert Charakteristika und veranschaulicht sie anhand amüsant-entlarvender stories. Das Taschenbuch "Vase und Bier" bietet einen unkonventionellen Einblick in die psychoedukative Arbeit mit Verkehrssündern.

Psychoanalyse: Jüdisch sein müssen, ohne es wirklich zu können

"Jüdische Identitäten in Deutschland nach dem Holocaust" war das Thema von Psychoanalyse 1/2012. Galina Hristeva wertet die Publikation in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Kinderanalyse (2/2014) als "bewegend und wichtig".

Nikotin: Rauchende Frauen steigern ihr Frakturrisiko

Nikotin: Die gesundheitlichen Schäden des Tabakkonsums sind bei Frauen generell deutlich folgenschwerer als bei Männern. Nicht nur anatomische Größenunterschiede zwischen Frau und Mann sind verantwortlich, sondern auch "Geschlechtercharakteristika physiologischer Reaktionen auf molekularer Ebene", berichten die Professoren Ulla Walter und Richard Lux (Hannover) in ihrem Beitrag zum Reader "Gender, kulturelle Identität und Psychotherapie".

Gesundheit und Haft: Suchttherapie in Gefängnissen meist mangelhaft

Ein großer Teil der Strafgefangenen ist drogenabhängig. Der Anteil an aktuellen/ehemaligen i.v.-Drogenkonsumenten unter den Inhaftierten in Deutschland schwankt zwischen 20 und 30 Prozent. Trotz einer klaren Indikation erhalten jedoch nur die wenigsten Betroffenen eine Drogensubstitution, kritisiert Dr. Karlheinz Keppler, Medizinaldirektor in Vechta (Niedersachsen).




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