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The dark side of Twitter -- Infidelity, break-ups, and divorce

With more than 554 million active users, Twitter is one of the most popular social networking sites. Active users of social networking who are in a romantic relationship may find that Twitter-related conflicts cause relationship problems that can become serious enough to result in infidelity or divorce, as described in a study published in Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking , a peer-reviewed journal from Mary Ann Liebert, Inc., publishers. The article is available free on the Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking website until August 2, 2014.

Alternativer Drogen- und Suchtbericht fordert neue Strategie in der Drogenpolitik

Nicht-Regierungsorganisationen und Wissenschaftler haben heute in Berlin den ersten Alternativen Drogen- und Suchtbericht vorgestellt. Er umfasst ein breites Themenspektrum von Alkohol- und Tabakprävention für Jugendliche, Medikamentengebrauch Erwachsener über Ansätze zum Umgang mit dem Konsum von Cannabis und Crystal-Meth bis hin zu niedrigschwelligen Hilfsangeboten für Heroinkonsumenten.

Rauchen ist oft fester Bestandteil des Selbstbilds

Greifen Raucher zum Glimmstengel, um Anspannung und Nervosität zu verringern? Gelegentlich ja, teils, teils, stellte Dr. Rolf Deubner in seiner Studie "Rauchen als Risikoverhalten" fest. Die Ergebnisse bezüglich der Funktionen des Rauchens lassen eine große interindividuelle Variabilität erkennen. "Eine Verallgemeinerung typischer Funktionen oder Konfigurationen von Funktionen für alle RaucherInnen ist nicht möglich."

Thema im Juli: Sexualität nach einer Krebserkrankung

Wenn eine Krebserkrankung den Körper verändert, kann dies Auswirkungen auf Partnerschaft und Sexualleben haben. Manchen Krebspatienten machen konkrete körperliche Einschränkungen zu schaffen, für andere ist die Erkrankung mit psychischen Belastungen verbunden, die Lust auf körperliche Liebe unmöglich machen.

Kunst und Psychoanalyse: den Schrecken maximieren, das Begehren ermutigen

"Die Orientierung auf das Einzelsubjekt und die freie Erforschung psychischer Räume eignet der Kunst wie der Psychoanalyse. Keine andere Wissenschaft ist in diesem Ausmaß darauf orientiert, dem Subjekt einen freien Raum zur Verfügung zu stellen, in dem es seine Erfahrung artikulieren kann." Die Erforschung der psychischen Wirklichkeit ist der gemeinsame ethische Kern von Kunst und Psychoanalyse, fasst Dr. Sebastian Leikert seinen Beitrag zur aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Psychoanalyse" zusammen. Der Band thematisiert "Künstlerische Forschung und Psychoanalyse" - herausgegeben von Dr. Timo Storck.




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