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Many mental illnesses reduce life expectancy more than heavy smoking

Serious mental illnesses reduce life expectancy by 10-20 years, an analysis by Oxford University psychiatrists has shown - a loss of years that's equivalent to or worse than that for heavy smoking. Yet mental health has not seen the same public health priority, say the Oxford scientists, despite these stark figures and the similar prevalence of mental health problems.

Begegnungen von U6 und Ü80 bringen Normalität zurück

Regelmäßige begleitete Begegnungen zwischen Vorschulkindern und hochbetagten Menschen verändern Einstellungen, Verhalten und soziale Kompetenzen der Beteiligten. Kontakte zwischen U6 und Ü80 sind jedoch im Alltag nicht mehr selbstverständlich. Das Forschungsprojekt "Intergenerative Begegnungen" ist daher von 2011-2013 der Frage nachgegangen, welche Schritte notwendig sind, um Junge und Alte zusammenzubringen und welche Haltungen sich dabei entwickeln. Die Forschungsergebnisse wurden am 23. Mai 2014 in der Katholischen Akademie Freiburg der Praxis vorgestellt.

Sehen ist eine Sache der Erfahrung

Die Scheinwerfer - zwei Augen, der Kühlergrill - ein lächelnder Mund: So mancher Autofront gibt unser Gehirn bei genauer Betrachtung ein Gesicht. Auch in anderen Objekten, ob Gebäudefassaden, Bäumen oder Steinen, lässt sich oftmals ein "menschliches Antlitz" erkennen. Den Grund dafür kennt Prof. Dr. Gyula Kovács von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. "Gesichter haben für uns Menschen eine immens große Bedeutung", erläutert der Neurowissenschaftler. Daher habe sich im Laufe der Evolution unsere visuelle Wahrnehmung auf das Erkennen von Gesichtern besonders spezialisiert. "Das führt dann häufig soweit, dass wir Gesichter auch dort erkennen, wo es gar keine gibt."

Emotionale Egozentrik wächst sich aus

Kinder sind egozentrischer als Erwachsene. Wissenschaftler vom Leipziger Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften haben nun erstmals nachgewiesen, dass sie sich auch emotional schlechter in den Standpunkt eines anderen Menschen hineinversetzen können. Den Forschern zufolge muss bei Kindern zunächst der Supramarginale Gyrus der rechten Gehirnhälfte genügend entwickelt sein, damit sie egozentrisches Verhalten ablegen.

Auch Intensivtäter finden den Weg in die Normalität

Lassen sich individuelle Verläufe von Gewaltkriminalität im Jugendalter vorhersagen? Schrecken harte Strafen wirklich ab? Wie wirkt sich der Konsum von Gewaltfilmen auf Jugendliche aus? Auf diese und andere Fragen suchen Kriminologen immer wieder nach Antworten. Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) seit zwölf Jahren geförderte Langzeitstudie "Kriminalität in der modernen Stadt" unter Leitung des Kriminologen Prof. Dr. Klaus Boers (Westfälische Wilhelms-Universität Münster, WWU) und des Soziologen Prof. Dr. Jost Reinecke (Universität Bielefeld) bringt nun Licht ins Dunkel. Die Studie unterscheidet sich von bisherigen Untersuchungen vor allem dadurch, dass einmalige Befragungen lediglich Momentaufnahmen lieferten, aber nichts über die individuelle Entwicklung der Kriminalität aussagten. "Es gibt bisher keine vergleichbare Studie in Deutschland, die delinquentes Verhalten für Jugendliche und junge Erwachsene im Altersverlauf erfasst", unterstreicht Jost Reinecke den Wert der Studie....

Buying a BMW: How do social expectations influence your purchases?

People who drive BMWs and wear expensive suits must surely occupy roles of power and authority. According to a new study in the Journal of Consumer Research, when we can separate societal expectations of power from how power makes us feel, we have better control over what it means to be powerful.

What makes things cool? When breaking the rules can boost your cool factor

Coolness helps sell everything from fashion and music to electronics and cigarettes. According to a new study in the Journal of Consumer Research, people and brands become cool by understanding what is considered normal, obeying the rules considered necessary, and then diverging from the rules considered expendable.

Wie Ernährung das Gehirn schützen kann

Die Ernährung formt die Figur. Aber das ist nicht alles: die Zusammensetzung der Ernährung hat auch Auswirkungen auf das Gehirn. Dieser Zusammenhang wird schon seit Jahrzehnten für die Therapie von Epilepsiepatienten genutzt. Zurzeit laufen Versuche, spezielle Diätformen für die Behandlung des Morbus Alzheimer und anderer neurodegenerativer Erkrankungen zu entwickeln. Schützend für das Gehirn scheint eine sogenannte ketogene Diät zu sein, die reich an Fett und arm an Kohlenhydraten und Proteinen ist. Unter einer ketogenen Diät ähnelt der Stoffwechsel teilweise dem im Hungerzustand. In beiden Fällen verbrennt der Körper Fett, das entweder aus der Diät oder aus körpereigenen Depots stammt. Dabei werden aus Fett Ketonkörper. Wie aber Ketonkörper das Gehirn schützen, war bislang unklar. Forschern aus dem Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Universität zu Lübeck und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein ist es jetzt gelungen, den Wirkmechanismus von Ketonkörpern zu entschlüsseln. Sie hoffen, mit Hilfe dieses Wissens wirksamere Therapeutika für neurologische Erkrankungen entwickeln zu können....

Wirtschaftspsychologie: Neurolinguistisches Programmieren ist lukrativ, aber wirkungslos

Wirtschaftspsychologie: "Tunen Sie Ihr Selbstbewusstsein und Ihre Außenwirkung." "Werden Sie ein Meister der Manipulation!" Ausbildungsofferten dieser Art finden massenweisen Zulauf . "Neurolinguistisches Programmieren" heißt das Zauberwort, NLP abgekürz. Mehrere tausend "Programmierer" generieren inzwischen in der Wirtschaft als Coaches oder Personalberater ein reichliches Einkommen. "Bei nüchterner Betrachtung ist eine NLP-Ausbildung jedoch kaum mehr wert als ein Jodel-Diplom", urteilt Uwe Peter Kanning, Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück.

Favoritism, not hostility, causes most discrimination, says UW psychology professor

Most discrimination in the U.S. is not caused by intention to harm people different from us, but by ordinary favoritism directed at helping people similar to us, according to a theoretical review published online in American Psychologist.




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