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'Seeing' bodies with sound (no sight required)

People born unable to see are readily capable of learning to perceive the shape of the human body through soundscapes that translate images into sound, according to researchers who report their findings in the Cell Press journal Current Biology on March 6. With a little training, soundscapes representing the outlines and silhouettes of bodies cause the brain's visual cortex—and specifically an area dedicated in normally sighted people to processing body shapes—to light up with activity.

Are You Smarter Than a 5-Year-Old? Preschoolers Can Do Algebra, Psychologists Find

Millions of high school and college algebra students are united in a shared agony over solving for x and y, and for those to whom the answers don’t come easily, it gets worse: Most preschoolers and kindergarteners can do some algebra before even entering a math class.

Mothers leave work because they don't want to behave like men, study finds

Middle-class working mothers are leaving work because they are unwilling to behave like men, according to a research paper co-written by a University of Leicester management expert and a senior television producer.

Mothers in professional and managerial jobs are expected to stay late or get in early even if they have negotiated reduced working hours, and to socialise with colleagues or clients in the evenings - even though this clashes with their childcare responsibilities. They must do so because working culture is still organised by men, who are less involved in childcare.

Psychologie - Gibst du mir, gebe ich dir

Beim Teilen macht es einen großen Unterschied, ob ein Kind drei, vier oder fünf Jahre alt ist. "Für die Entwicklung unseres sozialen Verhaltens sind die Kindergartenjahre entscheidend", sagt Professor Markus Paulus von der Fakultät für Psychologie und Pädagogik an der LMU. In einer Studie mit Kindergartenkindern hat er erstmals untersucht, wie sich in der frühen Kindheit die Erwartungen über das Teilen und die eigene Bereitschaft, zu teilen, entwickeln. Darüber berichtet er in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Developmental Psychology.

Alzheimer-Auslöser "reift" vom harmlosen Eiweiß zum Nervenzellkiller

Wissenschaftler der interdisziplinären "Projektgruppe Alzheimer-Forschung Ulm" haben nachgewiesen, dass mit dem Fortschreiten der Krankheit nicht nur die Menge des abgelagerten Beta-Amyloid zunimmt, sondern dass die Eiweißaggregate einen mehrstufigen "Reifungsprozess" durchlaufen. Bestimmte Reifungsschritte sind dabei charakterisiert durch das Auftreten spezifischer modifizierter Amyloidpeptide, von denen bekannt ist, dass sie die Interaktionsfreudigkeit gegenüber anderen Proteinen erhöhen. Das heißt, die Substanz wird immer klebriger und neigt verstärkt zur Verklumpung, was sie noch toxischer auf die Nervenzellen im Gehirn wirken lässt.

Psychoanalyse der Sucht: Wie verletzte Menschen sich mit Drogen zu therapieren versuchen

Suchttherapie: In psychotherapeutischen Versorgungskonzepten "wird zunehmend die Bedeutung psychoanalytischer Behandlung suchtkranker Menschen infragegestellt. Sie gilt als zu teuer und zu zeitaufwändig. Zumeist werden kognitive Methoden empfohlen. Diese Empfehlung erscheint als Beispiel für die Effizienz von Lobbying - und nicht als Schlussfolgerung aus fundierten Vergleichsuntersuchungen", kritisiert Professor Dr. Alfred Springer (Wien) in einem Beitrag in "Rausch - Wiener Zeitschrift für Suchttherapie".

Studie der Freien Universität: Musik kann Emotionen hervorbringen und verändern

Musik kann nach einer Studie von Prof. Dr. Stefan Koelsch von der Freien Universität Berlin Emotionen hervorrufen und Stimmungen ändern. Das zeigt der Musikpsychologe vom Exzellenzcluster Languages of Emotion in einer Veröffentlichung in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Reviews Neuroscience. Für den Artikel wertete er 21 neurowissenschaftliche Studien mit bildgebenden Verfahren zur Wirkung von Emotionen auf Hirnstrukturen aus.

Arzt-Patient-Beziehung: Konkrete Empfehlungen für Klinik und Praxis

Eine gute Beziehung zwischen Arzt und Patient fördert nicht nur die Zufriedenheit der Beteiligten, sondern auch das Behandlungsergebnis. Inzwischen setzt sich durch, "dass der Patient Experte seiner Krankheit ist und dass es durch ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Patient und Arzt zu einer Entscheidungsfindung kommt. Studien belegen, dass dieser Prozess nur anfänglich zeitintensiver ist, sich jedoch allemal auszahlt." Katrin Rockenbauch und Kollegen bieten dazu hilfreiche Informationen in ihrem Sachbuch "Kompetent kommunizieren in Klinik und Praxis".

Studie belegt: Hartz-IV-Empfänger sind nicht faul

Hartz-IV-Empfänger sind nicht generell faul, antriebsarm oder unsozial. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das RUB-Projektteam Testentwicklung zusammen mit dem Jobcenter Kaufbeuren, Bayern, durchgeführt hat. Die Studie geht der Frage nach, ob sich Arbeitssuchende und Berufstätige systematisch in ihrer Einstellung zur Arbeit unterscheiden.

Report Psychologie: Paare können mit Kommunikationstraining ihre Beziehung festigen

Psychologie: Liebe und Partnerschaft stehen für die Mehrheit der Bevölkerung auf der Prioritätenliste an erster Stelle. Dennoch nimmt die Zufriedenheit der Partner mit ihrer Beziehung vor allem in den ersten zehn Jahren fast immer ab. Die Scheidungsrate erreicht fast 40 Prozent, die Trennungsrate unverheirateter Paare liegt noch höher, berichten Ann-Katrin Job (Braunschweig) und Kollegen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Report Psychologie". Die Psychologen stellen ein Kommunikationstraining vor, in dem Paare ihren Dialog besser verstehen und besser aufeinander abstimmen können - möglichst schon vorbeugend und nicht erst in Krisensituationen.




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