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Residents of poorer nations find greater meaning in life

While residents of wealthy nations tend to have greater life satisfaction, new research shows that those living in poorer nations report having greater meaning in life.

Markers of inflammation in the blood linked to aggressive behaviors

People with intermittent explosive disorder — a psychiatric illness characterized by impulsivity, hostility and recurrent aggressive outbursts — have elevated levels of two markers of systemic inflammation in their blood, according to a study involving nearly 200 subjects.

Studie der DAK-Gesundheit: Vor allem 30- bis 44-Jährige wünschen sich im neuen Jahr Entspannung

Die Deutschen wünschen sich im neuen Jahr weniger Stress. Mehr als jeder Zweite will in 2014 Stress abbauen, vor allem Frauen geben dies an (60 Prozent). Insbesondere die 30- bis 44-Jährigen stehen beruflich unter Strom. Zwei Drittel von ihnen möchte sich mehr entspannen. Mehr Zeit für Familie und Freunde wünschen sich immerhin 54 Prozent aller Befragten. Das geht aus der aktuellen Forsa-Studie* zu den guten Vorsätzen für 2014 im Auftrag der DAK-Gesundheit hervor.

Uniklinikum Würzburg: Neue Sensortechnik berichtet direkt aus dem Gehirn

Ein neuer, mit zusätzlicher Sensortechnik ausgestatteter Hirnschrittmacher ist nicht nur therapeutisch wirksam, sondern gewinnt auch wertvolle Informationen für die neurologische Hirnforschung. Am Uniklinikum Würzburg wurde im November 2013 das System weltweit erstmals einem Patienten mit Essentiellem Tremor erfolgreich implantiert.

Ratgeber zu Depression und Arbeitsplatz jetzt in deutscher Fassung online

Der Europäische Depressionstag (European Depression Day = EDD) hat in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum gefeiert. Inzwischen beteiligen sich 19 europäische Länder an diesem durch die European Depression Association (EDA) ausgerufenen Tag (immer am 1. Oktober). Ziel ist es, über Depression und deren Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären. Die EDA hat deshalb in diesem Jahr einen Leitfaden für betroffene Arbeitnehmer/innen und für Arbeitgeber/innen herausgegeben, der Anregungen für den Umgang mit depressiv erkrankten Menschen am Arbeitsplatz beinhaltet und Präventionsmöglichkeiten benennt. Jetzt ist auch die deutsche Übersetzung online abrufbar.

Alkoholintoxikationen bei Kindern und Jugendlichen weiter auf hohem Niveau

Anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zu den Krankenhauseinweisungen von Kindern und Jugendlichen aufgrund von akutem Alkoholrausch sagt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). "Jeder einzelne der insgesamt 26.673 Fälle von Alkoholintoxikationen bei 10- bis 20-Jährigen ist einer zu viel. Die Risiken von Alkohol - insbesondere für Kinder und Jugendliche - werden nach wie vor unterschätzt. Das kann dramatische Folgen haben und sogar zum Tod führen."

Entscheidend für späteres Trinkverhalten ist die Pubertät - Neue wissenschaftliche Ergebnisse

Je früher Kinder und Jugendliche mit Alkohol in Kontakt kommen, desto riskanter ist ihr späteres Trinkverhalten. Diese Erkenntnis wird anhand einer Studie des Mannheimer Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) um einen entscheidenden Faktor ergänzt: Vor allem die Pubertät ist der Zeitraum, in dem der Konsum von Alkohol ein späteres Suchtverhalten am stärksten beeinflusst. Da die Pubertät bei Mädchen früher einsetzt, als bei Jungen, ist die riskante Reifungsphase bei den Geschlechtern unterschiedlich und muss bei Aufklärungs- und Präventionsmaßnahmen entsprechend berücksichtigt werden.

HMTMH: Wenn die Musik verstummt - aber im Kopf weiterklingt

Im Vergleich zu einem Song-Ende mit kraftvollem, harmonischem Schluss führt ein ausgeblendetes Lied-Ende zu einem verlängerten Erleben des Songs beim Hörer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Musikpsychologie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Kopiez. Die Musikpsychologen der HMTMH plädieren deshalb dafür, die Praxis vieler Radiosender aber auch Diskotheken grundsätzlich neu zu überdenken, denn bisher werden Songs mit sogenanntem "Fade-out" vorzeitig durch einen abrupten Wechsel zum nächsten Musiktitel beendet.

Die Psychologie ist auf eine spezielle Kategorienlehre angewiesen

"Der Streit zwischen den verschiedenen Richtungen der Psychologie ist zum großen Teil ein Streit um die Kategorien, auch wenn er auf anderen, abgeleiteten Gebieten ausgefochten wird. Viele Streitigkeiten würden sehr vereinfacht, wenn man sie an der Wurzel packte, d.h. beim Kategorienproblem." Mit diesem Argument forderte Richard Müller-Freienfels bereits1934 auf, an einer speziellen Kategorienlehre der Psychologie zu arbeiten, wie es bereits Johann Friedrich Herbart und Wilhelm Wundt verlangt hatten. Jochen Fahrenberg nimmt das Projekt auf und reflektiert es in seinem neuen Opus Magnum "Zur Kategorienlehre der Psychologie".

Even when test scores go up, some cognitive abilities don’t

To evaluate school quality, states require students to take standardized tests; in many cases, passing those tests is necessary to receive a high-school diploma. These high-stakes tests have also been shown to predict students’ future educational attainment and adult employment and income.




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