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William Stern and his Critical Personalism: an introduction by Prof. Dr. James T. Lamiell, Georgetown University (USA)

Although the German philosopher and psychologist William Stern (1871-1938) enjoyed wide renown in the early decades of the 20th century, very few contemporaries have any appreciable familiarity with his works. To the extent that his name is recognized at all, that is usually due to its historical connection with the concept of IQ, and this is all the more unfortunate because Stern's work in that particular domain was something from which he eventually sought to distance himself.

Psychologiestudenten sollten adäquater auf das Berufsleben vorbereitet werden

Zwölf Ansatzpunkte zur Förderung einer praxisbezogenen Psychologie stellt Uwe Peter Kanning von der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster in seinem Beitrag zum erst kürzlich erschienenen Buch "Konkrete Psychologie. Die Gestaltungsanalyse der Handlungswelt" (Gerd Jüttemann und Wolfgang Mack, Hrsg) vor. Trotz der hohen Attraktivität des Psychologiestudiums beklagten mehr als 80% der Absolventen einen zu geringen Praxisanteil und fühlten sich nicht adäquat auf das Berufsleben vorbereitet. Daher wurde in jüngster Zeit der Ruf nach mehr Pluralismus in der akademischen Psychologie laut.

Licht- und Schattenseiten der Mitarbeiterbeteiligung: Ergebnisse einer explorativen Studie an der Universität Rostock

Finanzielle Mitarbeiterbeteiligung wird als "Königsweg für die Wirtschaft" angesehen und soll unter anderem Unternehmen helfen, finanzwirtschaftliche und personalwirtschaftliche Ziele zu erreichen. Sie wird insbesondere als Instrument zur Förderung der Motivation und Bindung der Mitarbeiter eingesetzt. Dagegen gilt eine immaterielle Beteiligung (Partizipation) als Erfolgsfaktor bei Veränderungs- und Innovationsprozessen, sie soll die Akzeptanz unternehmerischer Entscheidungen durch die Mitarbeiter fördern sowie Motivation, Arbeitszufriedenheit und Leistung der Mitarbeiter steigern.




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