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Eifersucht gefährlicher für Ehen als für Beziehungen ohne Trauschein

Die "Glücksrate" scheint in Ehen höher zu sein als in anderen Liebesbeziehungen. Doch wenn Eifersucht ins Spiel kommt, erweisen sich Ehen als verletzlicher als Beziehungen ohne Trauschein.

Wider den Dilettantismus: Die notwendige Professionalisierung der Musiktherapie

Der Musik- und Tanzpädagoge Prof. Dr. Dr. Karl Hörmann betont in seinem Lehrbuch Musik in der Heilkunde die Bedeutsamkeit einer wissenschaftlichen und künstlerischen Fundierung der Musiktherapie. Ein Musiktherapeut müsse sowohl über hervorragende Fähigkeiten in der Musikausübung als auch über Qualifikationen in Musikpsychologie und -wissenschaft verfügen.

Suizidrisiko bei Depressiven steigt mit genetischer Veranlagung

Untersuchungen zu den genetischen Ursachen von Suizidverhalten bei depressiven Patienten assoziiert Varianten des Tyrosin Kinase 2 Rezeptor Gens (NTRK2) mit dem erhöhten Risiko von Suizidversuchen. Als Bindestelle für den Nervennährstoff BDNF (Brain Derived Neurotrophic Factor) besitzt NTRK2 eine wichtige Funktion zur zielgerichteten Netzwerkbildung von Nervenzellen und somit zur geordneten neuronalen Kommunikation. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie eröffnen mit den entdeckten Mutationen das Studium der molekularen Ursachen von Suizidverhalten. (Archives of General Psychiatry, 1. Februar 2010)

Der Duft junger Damen lässt das Testosteron des Mannes steigen

Ihre optimale olfaktorische Wirkung auf Männer erzielen Frauen ohne Parfum. Der Eigengeruch ist unschlagbar, stellten Psychologen in Florida fest.

Simplified by Brain: Das perfekte Lebenshilfetool Gehirn

Wer ein Gehirn hat, braucht eigentlich keine Lebenshilfe mehr, denn es organisiert sich und damit uns hervorragend selbst nach wichtig, dringend, unwichtig und nicht dringend. Diese Erkenntnis liefert die Arbeit "Conscious und Unconscious Control of Bahavior" des Hirnforschers Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth.

Wirtschaftspsychologie: Interkulturelles Assessment Center optimiert den Auslandseinsatz

Um die Risiken der Auslandsentsendung von Mitarbeitern zu minimieren, erweisen sich interkulturelle Trainings oft als ineffektiv. Vielmehr ist im Vorfeld bei der Auswahl der geeigneten Mitarbeiter ein gezieltes Interkulturelles Assessment Center notwendig, belegt die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Elisabeth Prechtl in einer aktuellen Studie.

Amputation gesunder Arme oder Beine: Wunschträume bei Body Integrity Identity Disorder (BIID)

Gesunde Menschen können einen zwanghaften Wunschtraum entwickeln: die Amputation eines Arms oder Beins. Die Betroffenen wissen, wie absurd der Wunsch ist; doch er lässt sich nicht unterdrücken, sondern nur verheimlichen. Unter dem BIID-Syndrom leiden mehr Menschen als bisher angenommen. Wissenschaftlerinnen der Universität Frankfurt haben jetzt erstmals das gesamte - doch insgesamt bescheidene - Wissen zum Thema in einer Monografie zusammengetragen: "Body Integrity Identity Disorder - Psychological, Neurobiological, Ethical and Legal Aspects".




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