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Wirtschaftspsychologie: Mit Eigeninitiative zu mehr Zufriedenheit und Erfolg am Arbeitsplatz

Wirtschaftspsychologie: Viele Erwerbstätige haben schon einmal Phasen erlebt, in denen sie unzufrieden mit dem eigenen Job waren oder ihr Engagement und ihre Arbeitsleistung verbesserungswürdig waren. Ein Weg, das zu verändern, ist das sogenannte "Job Crafting". Dies ist eine aktive Form der individuellen Arbeitsgestaltung, bei der Erwerbstätige sich bemühen, ihren Job und ihre Arbeit selbstständig umzugestalten und zu verbessern. Job Crafting hilft Erwerbstätigen dabei, ihren Job besser an ihre individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse anzupassen.

Increasing mental health in managers and organisations: how to improve transcultural skills

Management Psychology: International organizations are in need of an internal and an external diversity focus. Transcultural competences can support the efficiency in diverse organisations with regard to human resource management and the managing of interrelationships of the internal personnel as well as external customers, clients and suppliers. To make diverse teams work effectively and successfully, it is important that team members develop transcultural skills, Dr. Claude-Helene Mayer and Dr. Christian Martin Boness emphasize. The psychologists published the manual "Creating mental health across cultures - Coaching and training for managers".

Subjektiver Wahrnehmung wird mehr vertraut als der Wirklichkeit - Verblüffendes Forschungsergebnis

Fehlende Informationen werden im Gehirn vervollständigt - mit dem Ergebnis, dass uns die vervollständigte Wahrnehmung vertrauenswürdiger erscheint als die Wirklichkeit. Auf dieses verblüffende Resultat deuten Ergebnisse einer jetzt veröffentlichten Forschungsarbeit an der Universität Osnabrück hin: dx.doi.org/10.7554/eLife.21761.

300 tabakbedingte Todesfälle pro Tag: Jeder siebte Deutsche stirbt vorzeitig am Rauchen

"Bei der Tabakkontrolle liegen wir auf einem der letzten Plätze in Europa", bedauert Prof. Dr. Heino Stöver vom Institut für Suchtforschung der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS). In absoluten Zahlen ausgedrückt: Deutschland liegt mit 16,3 Millionen Raucherinnen und Rauchern unter den Top Ten der Staaten mit den meisten Raucherinnen und Rauchern. Hierzulande stirbt der Studie von John Britton zufolge jeder Siebte am Rauchen - damit liegt die Bundesrepublik sogar über dem weltweiten Durchschnitt (John Britton: Death, disease and tobacco. In: The Lancet, Volume 389, No. 10082, p1861-1862, 13 May 2017). Zwar ist seit dem Jahr 1990 in Deutschland die Verbreitung des Rauchens leicht zurückgegangen, allerdings deutlich weniger als im Durchschnitt aller Länder weltweit. Die Zahl der Rauchenden ging in Deutschland bei den Männern in den vergangenen 25 Jahren im Schnitt um 0,9 Prozent pro Jahr zurück, bei den Frauen lediglich um 0,3 Prozent. Deutschland ist ein Tabakhochkonsumland: Eine Prävalenz von 25-28 % abhängigen Raucherinnen und Rauchern wird nur noch in wenigen Ländern Europas (z.B. Österreich und Griechenland) übertroffen....




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