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Angst vor Vergeltung

Angenommen eine Gruppe von Reisenden beobachtet am Bahngleis zwei Umweltsünder. Eine Person wirft ihren leeren Kaffeebecher auf den Boden. Die andere verschmutzt den Bahnsteig nicht nur mit einem Kaffeebecher, sondern noch mit einem ganzen Müllbeutel dazu. Wer von beiden hätte eher mit einer Rüge der anderen Reisenden zu rechnen?

Jahrbuch Sucht: Hohe Zigarettenpreise senken den Nikotinkonsum

Jahrbuch Sucht: Rauchen ist mehr und mehr out. In sozial benachteiligten Schichten war Nikotin bisher besonders stark gefragt; auch diese Tendenz geht zurück. Inzwischen rauchen "nur" noch etwa ein Drittel der erwachsenen Männer und ein Viertel der erwachsenen Frauen, berichtet das Jahrbuch Sucht 2016.

Die Großhirnrinde lernt von Anfang an mit

Bei jedem neuen Erlebnis wird unser Gehirn vor eine schwierige Aufgabe gestellt: Es muss flexibel genug sein, um neue Informationen in kurzer Zeit aufnehmen zu können, aber auch stabil genug, um sie für lange Zeit zu speichern. Außerdem sollten neue Gedächtnisinhalte alte nicht überschreiben oder verändern. Das Gehirn löst diese Aufgabe, indem es Gedächtnisinhalte in zwei separaten Speichern ablegt: im Hippocampus, einem plastischen Kurzzeitspeicher mit großer Kapazität und schneller Aufnahmefähigkeit, und in einem Teil der Großhirnrinde, dem sogenannten Neokortex. Dieser nimmt zwar Informationen langsamer auf, schützt sie aber dafür dauerhaft und ohne Überschreibung anderer Inhalte. Forscher vom Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität Tübingen haben nun gemeinsam mit Münchner Wissenschaftlern erforscht, wie diese beiden Systeme beim Lernen zusammenarbeiten. Ihre Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlicht.

Wirtschaftspsychologie: Studie zu Robotisierung in Büro- und Dienstleistungsberufen

Arzt und Patient entscheiden gemeinsam

Wirtschaftspsychologie: Würden humanoide Roboter als Kollegen im Büro oder gar als Führungskraft, ausgestattet mit emotionalen Fähigkeiten, in Teams akzeptiert? Und welche Tätigkeiten würden Beschäftigte im Dienstleistungssektor Robotern überlassen? Überraschende Antworten liefert die länderübergreifende Studienreihe "Robots@work4.0" von Prof. Stock-Homburg der TU Darmstadt.

Unstatistik Oktober: Das Glück macht einen Sprung!

Krieg im Nahen Osten, Flüchtlingskrise, Klimawandel - aber die Deutschen werden glücklicher, so das von nahezu allen Presseorganen aufgenommene Ergebnis des von der Deutschen Post herausgegebenen Glücksatlas. "Das Glück der Deutschen macht einen deutlichen Sprung" - sagt man uns dort schon im Titel. In der Studie hatten Deutsche ihre Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0 bis 10 beurteilt. Gegenüber dem Vorjahr ist diese im Mittel von 7,0 auf 7,1 gestiegen!




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