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Psychologie: Die Macht der Erwartungen

Erwartungen haben große Macht über den Menschen. Das zeigt sich sehr schön am Placebo-Effekt: Einem Patienten werden Pillen verabreicht, die gar keinen Wirkstoff enthalten. Der Patient weiß das aber nicht. Er glaubt fest daran, dass er ein wirksames Medikament bekommt - daraufhin bessert sich seine Krankheit tatsächlich. Verantwortlich dafür war allein seine Erwartungshaltung.

Report Psychologie: Korruption ist auch ein europäischer Exportschlager

Korruption: Kollektivistische Gesellschaften mit intensiven Familiennetzwerken neigen zu "Vetternwirtschaft" und Clanbildung. Daraus ergeben sich selbstverständliche und moralisch verbindliche Verhaltensweisen, die aus Sicht der modernen westeuropäischen Kultur als korrupt gewertet werden. Dennoch ist Korruption auch in Deutschland alltäglich gang und gäbe. "Report Psychologie" bietet mit seiner aktuellen Ausgabe Informationen und Reflexionen zum Thema "Korruption - Mangelware Integrität".

Psychopharmaka bei Frauen häufig zu hoch dosiert

Frauen erleiden bei Psychopharmaka-Einnahme häufig unerwünschte Nebenwirkungen - mehr als 50% und in höherem Ausmaß als Männer. Die Dosierungsempfehlungen sind meist für Männer angemessen, doch für Frauen zu hoch. Dr. Katharina Wenzel-Seifert und Kollegen geben detaillierte Hinweise für eine verträgliche Dosierung. Die Studie erschien in dem aktuellen Fachbuch "Medizin und Geschlecht".

"Gummihand-Illusion" kann durch Smartphones erzeugt werden

Der "Gummihand-Effekt" ist eine in der Psychologie bekannte Illusion. Dabei fühlt sich eine Hand aus Gummi für die Versuchspersonen so an, als gehöre sie zum eigenen Körper. Psychologen aus Münster, Leiden (Niederlande) und Regensburg zeigten nun erstmals, dass Menschen im psychologischen Experiment auch ihre eigenen Smartphones in ihr körperliches Ich integrierten. Das Ausmaß des Smartphone-Gebrauchs scheint eine wichtige Rolle zu spielen.

Neu: deutsch-chinesischer Studiengang Gesundheitsförderung und Prävention

Chronisch-degenerative und psychische Erkrankungen nehmen zu. Daher wächst der Bedarf an Gesundheitsförderung und Prävention. Die Hochschule Neubrandenburg bietet dazu gemeinsam mit chinesischen Partneruniversitäten einen neuen berufsbegleitenden Master-Studiengang an. Er kombiniert europäische und traditionell chinesische Konzepte. Wissenschaftler aus beiden Ländern betreuen das in Deutschland bisher einmalige Fernstudium.

Ketamine Lifts Depression via a Byproduct of its Metabolism

A chemical byproduct, or metabolite, created as the body breaks down ketamine likely holds the secret to its rapid antidepressant action, National Institutes of Health (NIH) scientists and grantees have discovered. This metabolite singularly reversed depression-like behaviors in mice without triggering any of the anesthetic, dissociative, or addictive side effects associated with ketamine.

Wirtschaftspsychologie: In der Führung Druck dynamisieren

Wirtschaftspychologie: "Druck machen ist ein grundsätzlich legitimes Mittel von Führung", postuliert der Wirtschaftspsychologe Dr. Felix Frei (Zürich) in seinem Ratgeber "33 Führungsbriefe". Allerdings: "Führungskräfte müssen lernen, den Druck zu dynamisieren. Manchmal Vollgas geben, im richtigen Moment aber Gas rausnehmen können."

Educational Hypertext: How to avoid the risk of getting lost in the text

Advantages of educational hypertext: The high degree of freedom of the users to arrange the reading sequence in hypertext themselves ultimately results in active knowledge acquisition. However, it also contains the risk of getting lost in the text, Anja Neumann and colleagues note in their study "Recommendations for text composition and navigation aids".

Uncertainty is stressful, but that’s not always a bad thing

Interviewing for a new job is filled with uncertainty, and that uncertainty fuels stress. There’s the uncertainty associated with preparing for the interview — what questions will they ask me? What should I put in my portfolio? And then there’s the ambiguity when you’re left to stew. Did I get the job? Or did someone else?

Our brain uses statistics to calculate confidence

Human brains are constantly processing data to make statistical assessments that translate into the feeling we call confidence, according to a study published May 4, 2016 in Neuron. This feeling of confidence is central to decision making and, despite ample evidence of human fallibility, the subjective feeling relies on objective calculations. "The feeling ultimately relies on the same statistical computations a computer would make," says Adam Kepecs, professor of neuroscience at Cold Spring Harbor Laboratory and lead author of the study.




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