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A new study published in the American journal with the highest impact factor in worldwide, Molecular Psychiatry, reveals that consumers of cannabis are more prone to experiencing false memories. The study was conducted by researchers from the Human Neuropsychopharmacology group at the Biomedical Research Institute of Hospital de Sant Pau and from Universitat Autònoma de Barcelona, in collaboration with the Brain Cognition and Plasticity group of the Bellvitge Institute for Biomedical Research (IDIBELL - University of Barcelona). One of the known consequences of consuming this drug is the memory problems it can cause. Chronic consumers show more difficulties than the general population in retaining new information and recovering memories. The new study also reveals that the chronic use of cannabis causes distortions in memory, making it easier for imaginary or false memories to appear. Beine auseinander, Brust raus, Schultern nach hinten: Solche «Power-Posen» sollen gemäss einer weltweit beachteten Studie die Hormonproduktion sowie die Risikobereitschaft beeinflussen. Wissenschaftler der Universität Zürich finden jedoch mittels einer grösser angelegten Studie keine Belege für diese Zusammenhänge. «Power-Posen» beeinflussen das Verhalten nicht, sie lassen einen allenfalls sicherer fühlen. Die Zahl der polizeilich erfassten Fälle von Rauschgiftkriminalität ist im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr um fast zehn Prozent gestiegen und hat mit 276.734 Fällen wieder das Niveau des Jahres 2005 erreicht. Die Anzahl der Erstauffälligen Konsumenten harter Drogen (EKhD) nahm um rund fünf Prozent (20.120 Konsumenten), die der Tatverdächtigen um knapp zehn Prozent (228.110 Tatverdächtige) zu. Ebenso stieg die Zahl der Drogentoten um drei Prozent auf 1.032 Personen leicht an. Während die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Konsum von Heroin, Kokain und Crack seit Jahren zurückgeht, steigt die Anzahl der Todesfälle nach dem Konsum von Amphetaminen und Metamphetaminen. Auffällig ist die um das Fünffache gestiegene Anzahl der Todesfälle nach dem Konsum Neuer Psychoaktiver Stoffe (NPS), so genannter "Legal Highs". Stille-Post-Experiment untersucht, wie Menschen Gefahren einer Alltags-Chemikalie wahrnehmen und kommunizieren: Zwar lauern Risiken überall, doch stimmen unsere subjektiven Ängste oftmals nicht mit den objektiven Gefahren überein. Neue Erkenntnisse von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Universität Konstanz zeigen, dass sich subjektive Ängste vor möglichen Gefahren im sozialen Austausch verstärken können. Die Studie dazu wurde jetzt in der Fachzeitschrift "Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA" (PNAS) veröffentlicht. Attraktive Gesichter fesseln die Aufmerksamkeit: dies gilt besonders für Männer, die schöne Frauengesichter sehen. Zu diesem Ergebnis kommen Psychologen der Universität Wien in einer aktuellen Studie. In zwei Experimenten zeigten sie 80 Probanden unterschiedlich attraktive Gesichter von Männern und Frauen. Es zeigte sich, dass schöne Gesichter - unabhängig vom Geschlecht - länger angeschaut werden als unattraktive Gesichter. Unterschiede gibt es aber auf der Seite des Betrachters - und zwar zwischen Männern und Frauen. Die Fähigkeit, sich die Farbe eines Objekts zu merken, ist von der Farbe selbst abhängig. Dies haben jetzt Forscher der Uni Regensburg nachgewiesen. So kann man sich später relativ gut an die Farbe eines bestimmten Objekts erinnern, wenn dieses rot oder gelb ist. Bei blau ist die Gedächtnisleistung nur mittelmäßig, bei grün sogar vergleichsweise schlecht. Die Forscher konnten auch zeigen, dass dieser Effekt unabhängig von der Art der Objekte (Wörter, Gegenstände usw.) ist; und auch unabhängig davon, ob man versucht, sich die Farben bewusst einzuprägen oder sie nur nebenbei wahrnimmt. Die Studie ist in der Zeitschrift "Frontiers in Psychology" erschienen (DOI: 10.3389/fpsyg.2015.00231). Krankheitsprävention durch "gesunde" Ernährung ist ohne schädliche Nebenwirkung und ohne besondere Kosten möglich, jedoch bei Jugendlichen die Ausnahme. Ernährungsberatung führt hier zwar zu Wissen, aber nicht zum Handeln. Fast Food hat nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt. Mädchen planen "gesunde" Ernährung allerdings ab ihrer ersten Schwangerschaft - und setzen die Absicht auch teilweise um, berichtet Dr. Jana Rückert-John in ihrem Beitrag zum aktuellen Reader "Krankheitsprävention in der Kontroverse". Erzählerische Elemente in Computerspielen können bei den Nutzerinnen und Nutzern die Illusion verstärken, Teil des Szenarios und der Handlung zu sein. Diese so genannte Immersion wirkt sich positiv auf die Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse aus: auf das Streben nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Bezogenheit. Zudem kann die Simulation sozialer Erfahrung in Computerspielen die als Theory of Mind bezeichnete Fähigkeit verbessern, Bewusstseinsvorgänge wie Emotionen, Bedürfnisse, Ideen, Absichten, Erwartungen und Meinungen bei anderen Personen zu erkennen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Psychologiestudenten Daniel Bormann von der Universität Freiburg und des Psychologen Prof. Dr. Tobias Greitemeyer von der Universität Innsbruck/Österreich, die in der Fachzeitschrift "Social Psychological and Personality Science" veröffentlicht worden ist. Zwei Spieler einer Mannschaft befinden sich kurz vor dem gegnerischen Tor - der Angreifer muss eine wichtige Entscheidung treffen: Den Ball besser zum Teamkollegen spielen oder lieber sofort schießen? Was bei solchen Spielverläufen und beim Erzielen eines Tores im Gehirn passiert, ähnelt sehr stark den Vorgängen und dem Belohnungsablauf bei Geld-Gewinnspielen. Das haben Forscher vom Center for Economics and Neuroscience (CENs) der Universität Bonn mit ihren Kollegen vom Uniklinikum Bonn und dem Life&Brain Zentrum herausgefunden. Ihre Ergebnisse stellen sie nun im Fachjournal "PLOS ONE" vor. Straftäter entwickeln eine positivere Einstellung gegenüber ihrer Zukunft und der Gesellschaft, wenn sie im Gefängnis an einem Existenzgründer-Kurs teilnehmen. Voraussetzung: Sie haben Verantwortung für ihr eigenes Leben übernommen. Dies zeigt eine Studie der Technischen Universität München (TUM) und der Indiana University (USA). Auf dieser Grundlage haben die Wissenschaftler Empfehlungen zur Gestaltung solcher Gründer-Kurse entwickelt.
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