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Ohne Reichweitenstress ans Ziel

Nutzer mit einer für Deutschland typischen täglichen Fahrleistung kommen gut mit der Reichweite von Elektroautos zurecht. Allerdings ist die optimale Ausnutzung der Reichweitenressourcen durchaus eine Herausforderung für viele Fahrer. Das ist eins der Ergebnisse der Dissertation, die der Psychologe Thomas Franke an der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der Technischen Universität Chemnitz abgeschlossen hat. Er zeigt darin auf, dass typischerweise 20 bis 25 Prozent der verfügbaren Reichweitenressourcen von Elektrofahrzeugen als psychologischer Sicherheitspuffer verlorengehen. Assistenzsysteme könnten dabei helfen, diese Lücke zu schließen.

Krebs: Auch die Seele leidet mit

Immer mehr Menschen erhalten die Diagnose Krebs. Etwa ein Drittel der Betroffenen leidet so sehr unter der Erkrankung, dass sie psychologische Hilfe benötigen. Doch bundesweit werden noch nicht alle Patienten adäquat und nach den gleichen Qualitätsstandards versorgt. "Die Deutsche Krebshilfe appelliert an die Gesundheitspolitik und die Kostenträger, sich dem Thema verstärkt zu widmen und die notwendigen Versorgungsstrukturen in den Krebszentren sowie deren adäquate Finanzierung sicherzustellen", forderte Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, heute auf einer Pressekonferenz auf dem Deutschen Krebskongress 2014 in Berlin.

Could Metabolism Play a Role in Epilepsy?

Researchers from the Franciscan University of Steubenville, Ohio are exploring a possible link between metabolic defects and seizures. They determined that diet could influence susceptibility to seizures, and they have identified a common diabetes drug that could be useful in treating disorders such as epilepsy.

Scientists identify the switch that says it's time to sleep

The switch in the brain that sends us off to sleep has been identified by researchers at Oxford University's Centre for Neural Circuits and Behaviour in a study in fruit flies.

Schizophrenics are at greater risk of getting diseases

People suffering from schizophrenia are at greater risk of developing autoimmune diseases such as psoriasis and multiple sclerosis. This is the conclusion of new research from Aarhus University. It appears that infections play a determining role.

Ergebnisbericht: Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland 2013

Seit 2007 führt die BZgA im Rahmen der Kooperation mit dem Deutschen Lotto- und Totoblock regelmäßig repräsentative Befragungen zur Glücksspielnutzung der 16- bis 65-Jährigen in Deutschland durch. Die heute vorgestellten Ergebnisse der aktuellen Studie aus dem Jahr 2013 zeigen, dass das in Deutschland beliebte Glücksspiel Lotto "6 aus 49" gegenüber früheren Befragungen deutlich seltener gespielt wird. Dagegen ist beim Spielen an Geldspielautomaten ein stetiger Anstieg zu verzeichnen, besonders bei den 18- bis 20-jährigen Männern: Von ihnen spielten 5,8 Prozent im Jahr 2007 an Geldspielautomaten und 23,5 Prozent im Jahr 2013.

Wer sich arm fühlt, wird eher krank

Wer wenig Geld hat, wird eher krank und stirbt früher. Das ist schon lange belegt. Als arm kann aber auch gelten, wer sich arm fühlt. Wie stark das subjektive Armutsempfinden die Gesundheit beeinträchtigt, haben WZB-Ökonomin Maja Adena und ihr Kollege Michal Myck (DIW Berlin und Center for Economic Analysis, Szczecin) erstmals für die Altersgruppe der über 50-Jährigen nachgewiesen. Ihre Studie für Deutschland und elf weitere europäische Länder zeigt: Ältere Menschen, die sich selbst als arm einschätzen, erkranken deutlich häufiger (38 Prozent) und erleiden eher einen gesundheitlichen Rückschlag (48 Prozent). Auch die Wahrscheinlichkeit, früher zu sterben, ist bei ihnen weitaus höher - bei Männern dieser Altersgruppe um 40 Prozent.

Winfried Hacker zum 80sten Geburtstag: Die humane Arbeitswelt ist möglich

Winfried Hacker, Nestor der Arbeitspsychologie, wird heute 80 Jahre alt. Als Seniorprofessor leitet er die Arbeitsgruppe "Wissen, Denken, Handeln" an der Technischen Universität Dresden. Seine arbeitspsychologische Forschung und Lehre fokussiert seit einem halben Jahrhundert die Humanisierung der Arbeitswelt. In seinem letzten großen Lehrbuch beschreibt er detailliert die "Psychologie dialogisch-interaktiver Erwerbsarbeit".

What do women want? It depends on the time of the month

If she loves you and then she loves you not, don't blame the petals of that daisy. Blame evolution.

UCLA researchers analyzed dozens of published and unpublished studies on how women's preferences for mates change throughout the menstrual cycle. Their findings suggest that ovulating women have evolved to prefer mates who display sexy traits - such as a masculine body type and facial features, dominant behavior and certain scents - but not traits typically desired in long-term mates.

Alternativmedizin: Die Anwendung wächst - auch in Arztpraxen

Alternativmedizin: Etwa 40 Prozent der Patienten nutzen Angebote der komplementären Therapie - meist zusätzlich zur Schulmedizin. Oft sind Enttäuschungen in der konventionellen Behandlung vorausgegangen; andere Patienten verbinden mit Alternativmedizin "bestimmte weltanschauliche Positionen und Vorstellungen von der Ursache und Prognose ihrer Erkrankung", berichtet Professor Dr. Hans-Wolfgang Hoefert (Berlin) in seinem aktuellen Sachbuch "Krankheitsvorstellungen von Patienten".




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