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Schlaf und Partnerschaft: Neue Erkenntnisse zum Paarschlaf

Wie entscheidend guter Schlaf für Gesundheit und Wohlbefinden ist, zeigen immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen. Wie aber wird die Schlafqualität bei Paaren beeinflusst, die ihre Nächte im gemeinsamen Bett verbringen? Welche Rolle spielt das gemeinsame Schlafen für die Qualität der Beziehung? Und welche Einfluss kann dabei der angeborene "Chronotypus" haben - ob der Partner zu den frühaufstehenden "Lerchen" gehört oder eher zu den "Nachteulen"? Neue Erkenntnisse zum Paarschlaf waren ein aktuelles Thema bei der 23. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin vom 3. bis 5. Dezember 2015 in Mainz mit über 2.000 Medizinern, Wissenschaftlern und Experten.

Transcendental Meditation and lifestyle modification increase telomerase, new study finds

A new study published in PLOS ONE found that the Transcendental Meditation technique and lifestyle changes both appear to stimulate genes that produce telomerase, an enzyme that's associated with reduced blood pressure, cardiovascular disease, and mortality. Specifically, these approaches were found to activate two genes that code for telomerase, which adds molecules to the ends of chromosomes, or telomeres, protecting them from deteriorating.

Verlust des Partners macht antriebslos und depressiv: Stresshormon unterdrückt Wirkung von Oxytocin

Enge soziale Bindungen wirken sich positiv auf unsere physische und psychische Gesundheit aus. Dies wird u.a. durch das "Kuschelhormon" Oxytocin vermittelt. Andererseits kann der plötzliche Verlust eines Menschen zur Antriebslosigkeit bis hin zur Depression führen. Nun gelang PD Dr. Oliver Bosch und Prof. Dr. Inga Neumann vom Lehrstuhl für Tierphysiologie und Neurobiologie der Universität Regensburg gemeinsam mit Kollegen von der Emory University in Atlanta (USA) der Nachweis, dass der Verlust des Partners die Aktivität des Oxytocin-Systems fast völlig unterbindet. Dafür ist das Stresshormon CRF verantwortlich, das durch die Trennung im Gehirn hoch aktiviert wird und so den "Trennungsschmerz" mit all den negativen Empfindungen verursacht.

Noch etwas Puder? Glatte Haut macht seriös

Der erste Eindruck zählt. Nur eine Zehntelsekunde braucht das Gehirn, um ein Urteil über eine Person zu fällen, der man zum ersten Mal gegenübersteht. Doch was macht diesen ersten Eindruck aus? Neueste Untersuchungen von Dr. Elena Tsankova und Prof. Dr. Arvid Kappas von der Jacobs University in Bremen beweisen, wie selbst kleine Einzelheiten im Aussehen unser Urteil von unserem Gegenüber bestimmen.

Bildungsfragen in der Flüchtlingskrise: wie eine gute Integration gelingen kann

Nachgefragt: Die DGPs im Interview mit der Psychologin Prof. Dr. Petra Stanat, Direktorin des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen und Leiterin der Abteilung "Bildung und Integration" am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung.

Fußball: Drei-Punkte-Regel animiert nicht zu Sturmläufen

Der Sieg ist für Fußballteams offenbar nicht so wichtig, dass sie bis zum Schluss aufs gegnerische Tor stürmen. Für sie steht vielmehr im Vordergrund, eine Niederlage zu vermeiden - enstprechend defensiv sind sie oft ausgerichtet. Das belegt eine aktuelle Studie, in der Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) die in der Saison 1995/96 weltweit eingeführte so genannte Drei-Punkte-Regel in 24 Ländern mit der früheren Zwei-Punkte-Regel verglichen haben. Fazit: Die Zahl der Unentschieden nahm nicht in dem Maße ab, wie es sich der Fußball-Weltverband FIFA erhofft hat.




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