NEWSBÜCHERJOURNALEONLINE-SHOP



 

Sie befinden sich hier: NEWS » News-Archiv

« zurück

Hier auswählen, Auswahl erscheint unterhalb

Getroffene Auswahl

Spezifisches Coaching für Manager: Anleitung zum Selbstmanagement im interkulturellen Kontext

Woran liegt es, dass sich Manager trotz fundierter Ausbildung, Kenntnisse der Landessprache und interkulturellen Trainings oft nicht ausreichend auf ihre internationalen Aufgaben vorbereitet fühlen und sogar scheitern? Und das, obwohl Führungskräfte zahlreiche interkulturelle Trainings und Fortbildungen durchlaufen, Firmen mit umfangreichen Expatriate-Programmen reagieren.

Involvement in a social network limits the cocain use

Pleasures and pains of cocain use: Studies suggest that perhaps one of the most important phenomena keeping users from becoming chronically dependent is involvement in a social network and in competing activities, Prof. Dr. Tom Decorte (Ghent University, Belgium) reports.

Lernen mit Computer: Teambildung, Freude und Leistung steigern

Lernen mit elektronischen Medien muss nicht zur Isolation führen. Computergestütztes kollaboratives Lernen ermöglicht es, Teamkompetenz zu entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine empirische Studie von Dr. Taiga Brahm (St. Gallen/Schweiz), durchgeführt in der dualen Erstausbildung eines Unternehmens.

Chronobiologie: Die meisten stehen zu früh auf und leiden unter Lichtmangel

Das Läuten des Weckers bringt uns zwar auf die Beine; die Schläfrigkeit jedoch kann es oft genug nicht vertreiben. Worauf es ankomme, seien »Licht und unsere Gene«, sagt Dieter Kunz. »Diese zwei Dinge bestimmen vor allem, wann wir wach und aktiv werden.«

Wirtschaftspsychologie: Ein unsicherer Arbeitsmarkt kann die psychische Gesundheit Betroffener gefährden

In vielen Berufsgruppen besteht das grundsätzliche Risiko, langfristig arbeitslos zu werden. Wie verarbeiten potentiell Betroffene diese Arbeitsmarkt-Problematik? Dr. Ruth Jäger hat die Frage untersucht und stellte fest, dass die Sorge um den Arbeitsplatz die psychische Gesundheit stark gefährden kann.

Shit happens: Religionen bieten Überlebensvorteile

Der Mensch hat offensichtlich ein gewisses Religionsbedürfnis. "Jede Kultur hat ihre Sprache, ihre Tänze, ihre Suchtmittel - und selbstverständlich ihre Religion. Religion ist ein evolutionärer Überlebensvorteil. Religion gibt Hoffnung, Religion motiviert durchzuhalten und auf bessere Tage zu hoffen," schreibt Prof. Dr. Ulrich Sachsse in seinem Beitrag zum Aufsatzband "Krisen erLeben".

Familienmedizin in Deutschland: Wenn Du arm bist, musst Du früher sterben

"Gesellschaftliche Gesundheit ist von der wirtschaftlichen Situation abhängig. Insbesondere kinderreiche Familien, Einelternfamilien und Familien mit Migrationshintergrund sind in Deutschland von Armut bedroht. Die gesunde Entwicklung von Müttern, Vätern und ihren Kindern muss in den Fokus einer effizienten Sozialpolitik rücken," fordert PD Dr. Kerstin Weidner (Dresden) in "Ärztliche Psychotherapie & Psychosomatische Medizin" und empfiehlt daher die Neuerscheinung "Familienmedizin in Deutschland", herausgegeben von Jürgen Collatz.

Depression bei Kindern und Jugendlichen häufig unerkannt

Häufig werden Depressionen bei Kindern und Jugendlichen nicht erkannt und nicht beachtet, kritisiert Dr. Uwe Hemminger (Universitätsklinik Würzburg). "Die Depressionsrate bei Vorschulkindern liegt um ca. ein Prozent. Im Grundschulalter sind fast zwei Prozent betroffen, ab elf Jahren etwa drei Prozent."

Weisheitstherapie kann Kränkungen und Verbitterungen heilen

Es gibt unfaire, negative und schmerzhafte Ereignisse im Leben, die jeden vor grosse Herausforderungen stellen. Scheidungen, Todesfälle, Kündigungen - sie hinterlassen Spuren. Doch während die meisten Menschen früher oder später darüber hinwegkommen, gibt es andere, deren Gedanken monatelang, ja jahrelang um ein einziges Erlebnis kreisen. Sie ziehen sich aus dem Leben zurück, und ihr Alltag wird vor allem von einem Gefühl beherrscht: Verbitterung.

Gehirnerschütterungen wirken lange nach

Leichte Gehirnerschütterungen haben gravierende Langzeitwirkungen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Mediziner und Psychologen aus Marburg und Münster jetzt vorgelegt haben. Der Untersuchung zufolge leiden die Betroffenen noch nach sechs Jahren unter erheblichen Beeinträchtigungen ihrer kognitiven Fähigkeiten.




alttext    

 

Aktuell

Socials

Fachzeitschriften