Woran liegt es, dass sich Manager trotz fundierter Ausbildung, Kenntnisse der Landessprache und interkulturellen Trainings oft nicht ausreichend auf ihre internationalen Aufgaben vorbereitet fühlen und sogar scheitern? Und das, obwohl Führungskräfte zahlreiche interkulturelle Trainings und Fortbildungen durchlaufen, Firmen mit umfangreichen Expatriate-Programmen reagieren.
Was sind die Gründe dafür? Sicherlich mangelt es den Führungskräften nicht an kulturspezifischem Wissen. Aber was nützt die Information über den chinesischen Standard, wenn der einzelne Chinese gar nicht danach handelt, wenn ich die Zeichen falsch deute? Oder fassen wir uns einmal an die eigene Nase: Können wir von uns behaupten, wir handeln in jeder Situation immer nach deutschem Kulturstandard? Können uns danach ausländische Businesspartner bemessen? Und liegt der Hund nicht manchmal darin begraben, dass wir nicht fähig sind wahrzunehmen, was denn in einer bestimmten Situation anders ist, geschweige denn fähig sind, eine Beziehung zu dieser fremden Person aufzubauen? Und was hilft das Wissen über alle Kulturstandards der Welt dabei, die mit dem Auslandsaufenthalt verbundenen Veränderungen zu bewältigen? Brauchen wir nicht eine Anleitung zum "Selbstmanagement", um erfolgreich agieren zu können? Die Psychologin Dr. Eva-Ulrike Kinast (München) bietet entsprechendes Coaching.
Kulturspezifisches Wissen und verhandlungssichere Fremdsprachenkenntnisse reichen nicht aus, um sich sicher und erfolgreich im kulturfremden Raum bewegen zu können. Oft mangelt es den Führungskräften nicht daran, sondern an internationaler Handlungs- und Managementkompetenz. Steigende Anforderungen im internationalen und interkulturellen Kontext können nicht mehr bewältigt werden. Berufliche und private Unzufriedenheit, ein Gefühl des Ausgebrannt-Seins, Misserfolg bei internationalen Projekten und der Wunsch nach einer Auszeit sind oft die Folge.
InterNational Leadership & InterCultural Coaching Program 
http://www.dr-eva-kinast.de/
