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Mentoring für Berufsanfänger senkt die Fluktuation in Unternehmen

Berufsanfänger, die sich der Hilfe eines Mentors erfreuen können, optimieren ihre Arbeitsmotivation, ihre Karriereentwicklung und ihr Einkommen. Auch Mentoren können von ihrer Beziehung deutlich profitieren. Doch bleibt Mentoring immer ein komplexer, fragiler Prozess, der jederzeit scheitern und riskant enden kann. Die Professoren Heidrun Stöger, Albert Ziegler und Kollegen informieren in einem Aufsatzband über Grundlagen, How-to-do und Best-Practice-Beispiele.

Hausaufgaben in der Psychotherapie: Leitfäden zur Aufgabenstellung, Nachbesprechung und Bewertung

Hausaufgaben zwischen den einzelnen Therapiestunden sind fast immer nützlich. V.a. erfahrene und kognitiv arbeitende PsychotherapeutInnen setzen das Instrument gern ein. Den Nutzen bewerten Klient und Therapeut allerdings oft unterschiedlich. Dr. Janine Breil (Bochum) legt jetzt erstmals drei gut evaluierte Messinstrumente vor, die das Urteil auf eine solide Basis stellen sollen - je einen Fragebogen für Therapeut und Klient sowie ein Videoratingsystem.

Psychotherapie bei Depression nach den heutigen Leitlinien

Psychotherapeutische Behandlungsangebote gehören heute zum Standard der therapeutischen Arbeit mit depressiv kranken Menschen. In die neue, Ende 2009 verabschiedete S3/NV-Leitlinie für die Behandlung der unipolaren Depression ging 'Psychotherapie' umfänglich ein, wobei sich nach Datenlage alle bekannten (Richtlinien-) Psychotherapieformen als effektiv erwiesen haben. "Damit wurde auch erstmals für schwer und schwerst depressiv Kranke Psychotherapie, in Kombination mit Medikation, als Standard benannt", sagte Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf, Sprecher Arbeitskreis Depressionsstationen Deutschland/Schweiz und Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Bayreuth, anlässlich des 7. Europäischen Depressionstages (16. Oktober 2010). Depressive Störungen gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen und Erkrankungen in der Versorgung. Für Patienten besteht vor allem hinsichtlich einer abgestuften und vernetzten Versorgung zwischen haus-, fachärztlicher und psychotherapeutischer Behandlung und bei der Indikation für ambulante oder stationäre Behandlungsmaßnahmen Optimierungsbedarf. Mit der neuen Leitlinie kommt man dieser Optimierung näher. Eine Kurzfassung der Leitlinie ist unter ...

Body Integrity Identity Disorder: "We are obliged to consider amputation as a valid therapy ..."

Body Integrity Identity Disorder (BIID) is a condition characterised by an individual´s perception that their body´s appearance or function does not correspond to their internal body image. The condition may manifest itself as ´need´ to be ´disabled´ in a variety of different ways. The commonest appears to be a need to be an amputee, but others desire forms of paralysis, visual or auditory impairment, incontinence or to wear a cast.

Hans J. Markowitsch: Traumabedingte funktionelle Hirnstörungen sind nachweisbar - und reversibel

Nach einem traumatischen Ereignis können trotz fehlenden Hirnschadens funktionelle Hirnänderungen mit einer autobiographischen Amnesie einhergehen - und in modernen Bildgebungstechniken nachweisbar sein, berichten Dr. Matthias Brand und Prof. Dr. Hans J. Markowitsch (Universität Bielefeld).

Follow-up Study Supports the Long-Term Benefits and Safety of Transcranial Magnetic Stimulation for Depression

In a study to determine the durability and long-term effects of transcranial magnetic stimulation (TMS), psychiatric researchers at Rush University Medical Center have found the non-invasive, non-drug therapy to be an effective, long-term treatment for major depression. Results of the study were published in the October 2010 issue of Brain Stimulation, a journal published by Elsevier.

National study shows 1 in 5 children meet criteria for a mental disorder across their lifetime

Mental disorders in children are often difficult to identify due to the myriad of changes that occur during the normal course of maturation. For the first time, researchers at the National Institute of Mental Health have reported on the prevalence data on a broad range of mental disorders in a nationally representative sample of U.S. adolescents, which show that approximately one in five children in the U.S. meet the criteria for a mental disorder severe enough to disrupt their daily lives.

Erziehungsberatung: erfolgreich, aber zu wenig

Jedes fünfte Kind erhält zumindest einmal in einer Erziehungsberatungsstelle Hilfe. Mehr als 70 Prozent der Vorgänge werden einvernehmlich abgeschlossen. Dr. Andreas Hundsalz, Leiter der Erziehungsberatung in Mannheim, sieht darin "eine Bestätigung der Effektivität unserer Arbeit. Außerdem wird belegt, dass Erziehungsberatungsstellen von dem weit überwiegenden Teil der Bevölkerung als die Einrichtung wahrgenommen wird, die ihnen genau die Hilfe bringen kann, die sie auch benötigen."

BDP-Präsidentin Carola Brücher-Albers: Der Bachelor ist nicht als Psychologe qualifiziert

Zehn Jahre Bologna-Prozess werden zunehmend kritisch bilanziert. BDP-Präsidentin Carola Brücher-Albers bezeichnet es als "ziemlich irritierend", dass nicht alle Psychologie-Studierenden nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss ein Master-Studium anschließen dürfen. Der Bachelor bleibt nach Einschätzung des BDP ein Undergraduate, ist also kein Psychologe.

Antriebe für Arbeitsmotivation: Leistung, sozialer Anschluss, Macht, Neugier ...

"Die Nutzung motivationspsychologischer Techniken erhöht die Chancen für Produktivität und Zufriedenheit." Diesen Fokus verfolgen Prof. Dr. Uwe Kleinbeck und Trudi Kleinbeck mit ihrem aktuellen Lehrbuch "Arbeitsmotivation". Entscheidend ist immer, die optimale Passung zwischen den Motiven des Erwerbstätigen und den Motivierungspotenzialen der Tätigkeit zu finden.




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