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Suizid - bei Männern ein Phänomen aller Altersgruppen

Die Stiftung Männergesundheit stellte Ende April den "Männergesundheitsbericht 2013 - im Fokus: Psychische Gesundheit" vor. Der Bericht weist nicht nur auf Defizite in der Diagnostik und Versorgung psychischer Erkrankungen bei Männern hin, sondern liefert auch aufschlussreiche Erkenntnisse zu Hintergründen und Risikofaktoren, aus denen sich berufs- und gesundheitspolitische Forderungen zu deren Prävention ableiten lassen. Beispiel Depression und Suizid: Männer nehmen sich dreimal häufiger das Leben als Frauen und das hohe Suizidrisiko bei Männern ist nicht auf eine bestimmte Altersgruppe begrenzt. Diese Tatsachen sollten moderne Präventionsprogramme berücksichtigen.

Markets erode moral values

Many people express objections against child labor, exploitation of the workforce or meat production involving cruelty against animals. At the same time, however, people ignore their own moral standards when acting as market participants, searching for the cheapest electronics, fashion or food. Thus, markets reduce moral concerns. This is the main result of an experiment conducted by economists from the Universities of Bonn and Bamberg. The results are presented in the latest issue of the renowned journal "Science".

Cancer prevention - Physical activity reduces risk of developing breast cancer in pre- and postmenopausal women

"The risk of developing breast cancer is about 25% lower in highly physically active women than in the least active”, Beata Peplonska, MD PhD, Department of Environmental Epidemiology, Nofer Institute of Occupational Medicine, argues after having reviewed epidemiological data on the association between physical activity and breast cancer. Physical activity is found to be a preventative factor in both pre- and postmenopausal women. In the journal "Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation” Peplonska gives an overview of the current epidemiological knowledge of breast cancer reduction and physical activity, explains possible biological mechanisms underlying the association and illustrates current public health recommendations.

Partnerschaft und Alkohol: Sucht verhindert die Befriedigung elementarer Bedürfnisse

Alkoholikerinnen im nüchternen Zustand gehen mit ihrem trockenen Partner meist distanziert oder unfreundlich um; doch hat die Alkoholikerin die "nötige" Promille im Blut, kann sie eher Zuwendung verschenken. Wenn jedoch beide Partner alkoholabhängig sind, "ist die Negativität gesteigert. Die Paare zeigen im Vergleich mit Paaren ohne Alkoholproblemen mehr negative und weniger positive Transaktionen und weniger Gemeinsamkeit", berichtet Bea Schild (Basel) in ihrer Monografie "Partnerschaft und Alkohol".

When women sell themselves short on team projects

Working on a team is always a challenge, but a new study highlights a particular challenge to women: how much they credit themselves in a joint success. Women will devalue their contributions when working with men but not with other women, according to the new research. The study suggests yet another reason why women still tend to be under-represented at the highest echelons of many organizations.

Nerve stimulation for severe depression changes brain function

For nearly a decade, doctors have used an implanted electronic stimulator to treat severe depression in people who don't respond to standard antidepressant therapy.

Meta-Analyse: Hypnose hilfreich bei chirurgischen Eingriffen

Hypnose lindert Schmerzen, reduziert die psychische Belastung und fördert die Genesung nach chirurgischen Eingriffen - das ist das Ergebnis einer Meta-Analyse, in der Psychologen aus Jena und Bern die Wirksamkeit von Hypnose im Rahmen operativer Eingriffe untersuchten. Die Wissenschaftler werteten dafür über 30 Einzelstudien mit knapp 2600 Patienten aus. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie jetzt im Fachblatt Clinical Psychology Review.

Neue Gehirnzellen wachsen lassen

Wissenschaftlern der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist es zusammen mit Forschern der Universität Mainz und der LMU München gelungen, das Wachstum bestimmter Gehirnzellen zu stimulieren. Dies könnte langfristig dazu beitragen, neue Ansätze für die Therapie neurologischer Krankheiten wie der Multiplen Sklerose zu finden. Ihre Ergebnisse haben die Forscher in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift Nature Cell Biology (1) veröffentlicht.

Mehr Stress, mehr Chancen - die Zukunft der Arbeitswelt

1500 Arbeits- und Organisationspsychologen aus aller Welt diskutieren Trends und mögliche Lösungen

 

Das Arbeitsalter steigt, der Stress nimmt zu, immer mehr Arbeitnehmer leiden unter Burn-out-Symptomen, gleichzeitig bieten neue Kommunikationstechnologien die Chance, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren - die Situation am Arbeitsplatz hat sich in jedem Fall für viele Menschen in den vergangenen Jahren erheblich verändert. In Zeiten einer sich schnell wandelnden, globalen Arbeitswelt sind die Unternehmen und die Berufstätigen mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert: Sie müssen sich komplexen Aufgaben stellen, sich kontinuierlich weiterbilden und Flexibilität beweisen. Wird die fortschreitende Globalisierung diesen Trend weiter verschärfen? Wie werden sich die Arbeit und Arbeitsbedingungen in Zukunft verändern? Welche Empfehlungen gibt die aktuelle psychologische Forschung für die Gestaltung und Organisation von Arbeit? Schließlich: Wie kann sich jeder Einzelne wappnen, um im Bemühen um Fortschritt und Effizienz mithalten zu können?...

Brain anatomy of dyslexia is not the same in men and women, boys and girls

Using MRI, neuroscientists at Georgetown University Medical Center found significant differences in brain anatomy when comparing men and women with dyslexia to their non-dyslexic control groups, suggesting that the disorder may have a different brain-based manifestation based on sex.




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