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Wohlbefinden im hohen Alter weist viele Facetten auf

Eine gerade in der Fachzeitschrift "Psychology and Aging" veröffentlichte Studie zeigt, wie vielschichtig das Wohlbefinden im sehr hohen Lebensalter ist. Forscher der Universität Heidelberg befragten 124 Personen im Alter von 87 bis 97 Jahren über einen Zeitraum von vier Jahren zu verschiedenen Aspekten ihres subjektiven Wohlbefindens. Zwar ist das Wohlbefinden bei vielen Hochaltrigen durch depressive Symptome gekennzeichnet, in anderen Bereichen kann es allerdings auch noch bei hochaltrigen Menschen positive Entwicklungen geben.

Smartphones, Tabletts, App: Usability häufig mangelhaft

Zunehmend nutzen auch ältere Menschen mobile Kommunikationsgeräte, v.a. um zu fotografieren und die Bilder auf dem PC zu archivieren, um Mails oder SMS zu versenden u.a.. Die Geräte gestalten den Alltag kommunikativer und inhaltsreicher, und sie leisten einen Beitrag zur Selbständigkeit. Angeblich ist die Technik bedienerfreundlich konfiguriert. Dorothea Erharter und KollegInnen kamen in einer Studie jedoch zum gegenteiligen Ergebnis. Die meisten Älteren hatten Probleme, sich in die Handhabung einzuarbeiten. Die detaillierte Studie erschien in dem Reader "Assistenztechnik für betreutes Wohnen".

Politische Twitter-Nutzer: eine gebildete, engagierte Minderheit mit gefestigten Positionen

Politische Tweets mit ironischen Formulierungen oder statistischen Angaben oder differenziert zweiseitigen Argumentationen werden am intensivsten beachtet und retweetet, stellten Claudia Bader und MitarbeiterInnen (Universität Jena) fest. Die Studie zur Kommunikation im Wahlkampf 2013 wertete mehr als eine halbe Million Tweets aus und erschien in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Politische Psychologie".

Wie Cortisol furchteinflößende Erinnerungen aufrechterhält

Das Stresshormon Cortisol verstärkt Erinnerungen an furchteinflößende Erlebnisse. Es übt seinen Einfluss aber nicht nur aus, während die Erinnerung zum ersten Mal gebildet wird, sondern auch später, wenn Menschen an das Erlebnis zurückdenken und sich die Erinnerung erneut festigt. Das berichten Kognitionspsychologen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) in der Zeitschrift "Neuropsychopharmacology". Sie vermuten, dass die Ergebnisse Phänomene bei Angststörungen und Posttraumatischer Belastungsstörung erklären können.

Sexual harassment at work not just men against women

More than one in ten complaints of sexual harassment at work are reported by men, a QUT study has found. According to the research, conducted by Professor Paula McDonald from the QUT Business School and Professor Sara Charlesworth from RMIT, women were accused of sexually harassing men in 5 per cent of cases and men accused other men in 11 per cent of cases.

Women's faces get redder at ovulation, but human eyes can't pick up on it

Previous studies have shown that men find female faces more attractive when the women are ovulating, but the visual clues that allow this are unclear. Now, new research investigating whether it might be to do with subtle changes in skin colour has shown that women's faces do increase in redness during ovulation, but the levels of change are just under the detectable range of the human eye.

Forensik: Gerichtsgutachter oft aggressiv-distanziert gegenüber Straftätern

Forensik: Die Justiz nimmt immer mehr psychologische Gutachten in Anspruch - einerseits um sich gegen verschiedenste Risiken abzusichern. Anderseits scheuen sich viele Richter als Auftraggeber nicht, Gutachtern als Auftragnehmern mehr oder weniger dezent zu signalisieren, welcher Tendenz die Expertise zu folgen habe. Die vielseitig beschränkte Unabhängigkeit von psychologischen und psychiatrischen Gerichtsgutachtern ist Thema der aktuellen Ausgabe von "Psychologie und Gesellschaftskritik".




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