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Multikulturelle Arbeitsgruppen: Die Diversität birgt explosives Potential

Multikulturelle Innovationsteams bieten überreichliche Potentiale an Kreativität und Konflikten. Daher ist es eine spannende Herausforderung, derartige Gruppen zusammenzustellen und zu koordinieren bzw. zu leiten. Dr. Viviane Winkler (Universität Bayreuth) hat in empirischen Fallstudien Chancen und Risiken multikultureller Kooperationen untersucht.

A study reveals the rhythms of communications between people

Communication between people is produced in bursts, with intense periods of conversations and long periods of inactivity. And it happens at the same time between members of the same social group, which accelerates the spreading of information within that group, according to a scientific study carried out by the Universidad Carlos III de Madrid (UC3M) in collaboration with Telefónica I+D.

Successful Introducing Performance-based Reward Systems within Collectivistic National Cultures

"Individualism versus Collectivism is an important cultural value concerning its influence on the reward system design in a way that Individualism favours the performance-based reward system, whereas Collectivism emphasizes job security, group rewards and internal equity ... Is it possible to introduce the performance-based reward system within the collectivistic cultural context, and, if it is possible, how?" Biljana Bogicevic Milikic (Belgrade/Serbia) proposed following her research findings "that Collectivism strongly influences the employees` equity perceptions, but is not necessarily unable to coexist with the performance-based reward system."

Sucht-Programm von Neuland künftig bei Pabst/Feistle

Die Neuland Verlagsgesellschaft mbH (Geesthacht) hat mit sofortiger Wirkung ihr Buchprogramm an Pabst Science Publishers (Lengerich) verkauft. Das Sortiment enthält 40 Titel zur Suchttherapie. Der Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle (Deisenhofen-Oberhaching) fungiert auch für das Neuland-Programm als Auslieferer von Pabst.

Deutlich mehr psychische und neurologische Erkrankungen in Europa als bislang angenommen

Psychische Störungen sind in Europa zur größten gesundheitspolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts geworden. Dies ist ein Hauptergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die von dem Dresdner Psychologen Prof. Hans-Ulrich Wittchen geleitet und heute (5. September 2011) vom European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) und dem European Brain Council (EBC) vorgestellt wurde.

Partizipative Forschung in der Psychologie: alltagsnahe Methoden auf neuen Wegen

Soeben ist das Themenheft 19/2 des Journal für Psychologie www.journal-fuer-psychologie.de mit dem Titel "Partizipative Forschung", herausgegeben von Stefan Thomas, Jarg Bergold & Martin Dege, erschienen.

Virtual Figures: The what-is-beautiful-is-good-stereotype works well

Facial features that are attractive in real life are also perceived as attractive in virtual figures, especially prominent cheekbones predict attractiveness, Sabrina Sobieraj and Nicole C. Krämer (Media Psychology University Duisburg-Essen) report.

Selbstführung am Arbeitsplatz ist erlernbar und dient der Karriere

Kompetenzbasiertes Self-Leadership wird in der zunehmenden Komplexität der Arbeitswelt immer wichtiger und schafft eine geeignete Voraussetzung für eine individualisierte, selbstgesteuerte Karriere. Self-Leadership lässt sich in einem kognitionspsychologisch angelegten Programm erfolgreich trainieren, belegen die Professoren Dr. Marco Furtner und Dr. Pierre Sachse (Universität Innsbruck) in einer Studie (veröffentlicht in Wirtschaftspsychologie 2/2011).

Bei der Kooperationsbereitschaft ticken Männer und Frauen unterschiedlich

Ob ein Mensch ein kollegialer und kooperativer Typ ist, wird von seinen Genen beeinflusst. Das haben Wissenschaftler der Universität Trier bei einer neuen Studie herausgefunden. Dabei sind sie auf eine weitere überraschende Entdeckung gestoßen: Eine Variante des gleichen Gens steuert das Verhalten von Männern und Frauen gegensätzlich. Frauen sind demnach eher bereit, einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten, wenn sie eine weniger aktive Variante des MAOA-Gens aufweisen. Bei Männern ist es genau umgekehrt. Die Forscher folgern daraus: Evolutionäre Mechanismen sind für diese Entwicklung verantwortlich. Über die Hintergründe lässt sich jedoch nur spekulieren. Die Studie wurde in einer Zusammenarbeit von Wissenschaftlern des Instituts für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG) sowie der Abteilung für Verhaltensgenetik an der Universität Trier durchgeführt.




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