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Neurowissenschaften - Synapsen mit perfekter Choreographie

Erfahrungen verändern Synapsen, die Verbindungen zwischen Nervenzellen. Dies ist die Grundlage von Lernen und Gedächtnis. Eine neue Studie weist erstmals nach, dass langfristige Veränderungen auf den beiden Seiten einer Synapse perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Exzessive Internetnutzung: Wie Kinder und Jugendliche versuchen, sich online zu emanzipieren

Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen das Internet exzessiv - vor allem Jungen in bildungsfernen Schichten. Meist dient das Abtauchen in mediale Welten dazu, sich von den Eltern zu lösen oder von einer unerfreulichen Umwelt abzuschirmen. Diese Befunde ergab eine repräsentative Studie der Universität Hamburg, veröffentlicht unter dem Titel "Exzessive Internetnutzung in Familien".

Der gelassene Deutsche

Studie: Bevölkerung reagiert stoisch auf politische Skandale

 

Die Bundesrepublik hat in den vergangenen Jahrzehnten eine Reihe politischer Skandale erlebt. Ärgernis hin, Affäre her: Die Deutschen nehmen all dies offenbar sehr gelassen hin - das Vertrauen in die Demokratie und in die "Selbstreinigungskräfte" scheint gefestigt zu sein. Dies ist das Ergebnis einer Studie von Kommunikationswissenschaftlern der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU).

Low on Self-Control? Surrounding Yourself With Strong-Willed Friends May Help

We all desire self-control — the resolve to skip happy hour and go to the gym instead, to finish a report before checking Facebook, to say no to the last piece of chocolate cake. Though many struggle to resist those temptations, new research suggests that people with low self-control prefer and depend on people with high self-control, possibly as a way to make up for the skills they themselves lack.

Alle Psycho, oder was?

Alle Psycho oder was? Diesem Hype steht Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin an der Universitätsmedizin Rostock, skeptisch gegenüber. Doch wie viel Erschöpfung ist normal? Denn, immer häufiger scheinen Stress, Angst, Beziehungsprobleme, Arbeitsüberlastung oder Arbeitslosigkeit sowie andere berufliche oder soziale Schwierigkeiten zu psychischen Krankheiten wie Depressionen oder Angststörungen zu führen.

Wirtschaftspsychologie: Self-Leadership ist die optimale Voraussetzung für Führungseigenschaft

"Self-Leadership bezieht sich auf selbstbeeinflussende Strategien zur Steigerung der persönlichen Effektivität." Self-Leadership ist damit die ideale Voraussetzung dafür, in eine Leitungsfunktion hineinzuwachsen. Dies belegt Prof. Dr. Marco Furtner (Universität Innsbruck) in seiner Studie zu Assoziationen zwischen Self-Leadership, Selbstregulation, Motivation und Leadership.

Maßregelvollzug: Zwangsbehandlung statt "Wegschließen für immer"

Psychiatrische Patienten im Maßregelvollzug können ihren Behandlungsbedarf oft nicht einschätzen, sind jedoch berechtigt, jede Therapie zu verhindern. Damit bleiben sie schwerkrank und hochgefährlich; das heißt: Sie verurteilen sich selbst unfreiwillig dazu, lebenslang hinter Gittern zu bleiben. Vor diesem Hintergrund sollte die aktuelle Praxis und Rechtslage kritisch überprüft werden, rät Dr. Christian Prüter-Schwarte (Köln) in seinem Beitrag zum aktuellen Reader "Wegschließen für immer?"

Pathological gambling is associated with age

Researchers of the Psychiatry and Mental Health research group at the Bellvitge Biomedical Research Institute (IDIBELL), in the Bellvitge University Hospital, have shown that patient age influences the onset of pathological gambling disorder and its clinical course. The study results were published in the Journal of Gambling Studies.

Marriages Benefit When Fathers Share Household, Parenting Responsibilities, MU Researcher Says

Although no exact formula for marital bliss exists, a University of Missouri researcher has found that husbands and wives are happier when they share household and child-rearing responsibilities. However, sharing responsibilities doesn’t necessarily mean couples divide chores equally, said Adam Galovan, a doctoral student in the MU Department of Human Development and Family Studies.

Sensationeller Erfolg gegen schwere Depressionen durch tiefe Hirnstimulation

Forscher des Bonner Uniklinikums pflanzten schwerstdepressiven Patienten Schrittmacherelektroden in das Mediale Vorderhirnbündel im Gehirn und erzielten damit einen erstaunlichen Erfolg: Bei sechs der sieben Patienten verbesserten sich die Symptome erheblich. Diese Methode der "tiefen Hirnstimulation" wurde bereits an verschiedenen Strukturen im Gehirn getestet, aber mit deutlich geringeren Effekten. Die Ergebnisse werden nun in der renommierten internationalen Fachzeitschrift "Biological Psychiatry" vorgestellt.




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