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Depression increases heart failure risk by 40 percent

Reducing stress that triggers depression may improve outlook

Moderate to severe depression increases the risk of heart failure by 40%, a study of nearly 63 000 Norwegians has shown. The findings were presented for the first time today at EuroHeartCare 2014.

Study shows more than half of high-risk alcohol users report improvement after surgery

Much has been reported about the potential for increased risk of alcohol misuse after weight loss surgery (WLS), with most theories pointing to lower alcohol tolerance and a longer time to return to a sober state after surgery, but a new study from Beth Israel Deaconess Medical Center suggests that upwards of half of high-risk drinkers are actually less likely to report high-risk drinking behavior after weight loss surgery.

Wirtschaftspsychologie: Im Alter verändert sich die Arbeitskraft, aber sie verringert sich nicht

Wirtschaftspsychologie: Produktivitätsfaktoren und arbeitsrelevante Denkmuster können sich zwar im Alter verändern; doch die Entwicklungen sind eher positiv, und die Arbeitszufriedenheit steigt tendenziell. Dr. Rüdiger Okonek und Prof. Dr. Petia Genkova (Hochschule Osnabrück, Wirtschaftspsychologie) fanden in ihrer Studie "Gerne lange arbeiten?" nur geringe Leistungsdifferenzen zwischen jüngeren und älteren Berufstätigen.

"Deutsche Angst" und skandinavische Courage

Wer Entscheidungen zu treffen hat, wägt deren Risiken ab - ob bei der Wahl der Sportart oder der Einnahme von Medikamenten. Nicht zuletzt beeinflusst die Risikoabwägung, wie man mit Geld umgeht. Ob man eher vorsichtig oder eher mutig ist, wirkt sich beispielsweise auf Konsum, Finanzwirtschaft oder Versicherungswesen aus. Prof. Marc Oliver Rieger von der Universität Trier, Prof. Mei Wang (WHU Vallendar) und Prof. Thorsten Hens (Universität Zürich) haben untersucht, ob sich Risikopräferenzen nach Ländern oder Kulturen unterscheiden. Dabei sind die Wissenschaftler zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Sie haben auch festgestellt, dass an der berühmt-berüchtigten "deutschen Angst" durchaus etwas dran ist.

Frauen bewerben sich nicht auf "männliche" Stellenausschreibung

Schon die Formulierung der Stellenausschreibung kann entscheidend sein, ob eine Frau oder ein Mann den Job bekommt - weil sich Frauen im Zweifel gar nicht erst bewerben. Sie fühlen sich von häufig verwendeten Begriffen wie "zielstrebig" und "durchsetzungsstark" weniger angesprochen, weil diese mit männlichen Stereotypen verbunden sind. Das hat ein Forschungsprojekt gezeigt, bei dem Wissenschaftlerinnen der TU München die Auswahl und Beurteilung von Führungskräften untersucht haben. Wichtige Erkenntnisse haben sie auch über die Rolle von Emotionen gewonnen: Sie entlarvten das Klischee, dass Führungskräfte erfolgreicher sind, wenn sie gegenüber ihrem Team regelmäßig Ärger zeigen.

Entwicklungspsychologie: Die Ursprünge von Wohltätigkeit

Zu Beginn von Charles Dickens Erzählung "A Christmas Carol" weigert sich der herzlose Ebenezer Scrooge, Armen eine Spende zu geben. Drei Geister müssen ihn nachts heimsuchen, bis er sich läutert und zu einem besseren Menschen wird. Dickens lässt Scrooge mithilfe der Geister lernen, worüber schon Kinder verfügen: Mildtätigkeit. Wie eine Studie von Markus Paulus, Professor für Entwicklungspsychologie an der LMU, zeigt, handeln bereits Fünfjährige wohltätig. Die Studie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Debatte, ob Mildtätigkeit ihre Wurzeln in der frühen kindlichen Entwicklung hat oder ob sie ein Produkt jahrelanger Sozialisation und Erziehung ist. Wie Paulus aktuell in der Fachzeitschrift Frontiers in Psychology berichtet, konnte er nun nachweisen, dass ihr Ursprung in der frühen Kindheit liegt.

Gratitude, Not ‘Gimme,’ Makes for More Satisfaction, Baylor University Study Finds

People who are materialistic are more likely to be depressed and unsatisfied, in part because they find it harder to be grateful for what they have, according to a study by Baylor University researchers.

Male-dominated societies are not more violent, study says

Conventional wisdom and scientific arguments have claimed that societies with more men than women, such as China, will become more violent, but a University of California, Davis, study has found that a male-biased sex ratio does not lead to more crime.

Study finds link between child's obesity and cognitive function

A new University of Illinois study finds that obese children are slower than healthy-weight children to recognize when they have made an error and correct it. The research is the first to show that weight status not only affects how quickly children react to stimuli but also impacts the level of activity that occurs in the cerebral cortex during action monitoring.

Oxytocin, the 'love' hormone, promotes group lying, according to Ben-Gurion U. researchers

According to a new study by researchers at Ben-Gurion University of the Negev (BGU) and the University of Amsterdam, oxytocin caused participants to lie more to benefit their groups, and to do so more quickly and without expectation of reciprocal dishonesty from their group. Oxytocin is a hormone the body naturally produces to stimulate bonding.




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