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High-Testosterone Competitors More Likely to Choose Red

Why do so many sports players and athletes choose to wear the color red when they compete? A new study to be published in Psychological Science, a journal of the Association for Psychological Science, suggests that it may have to do with their testosterone levels.

Genetic risk for schizophrenia is connected to reduced IQ

The relationship between the heritable risk for schizophrenia and low intelligence (IQ) has not been clear. Schizophrenia is commonly associated with cognitive impairments that may cause functional disability. There are clues that reduced IQ may be linked to the risk for developing schizophrenia. For example, reduced cognitive ability may precede the onset of schizophrenia symptoms. Also, these deficits may be present in healthy relatives of people diagnosed with schizophrenia.

Male Testosterone Levels Increase When Victorious in Competition Against Rivals, but Not Friends, MU Researchers Find

Sporting events can bring a community together, such as when the Louisville Cardinals won the NCAA championship and University of Louisville campus was filled with camaraderie. They also can fuel bitter rivalries, such as the long-standing animosity between the St. Louis Cardinals and the Chicago Cubs. A University of Missouri study has found that testosterone levels during group competition are modulated depending on the relationships among the competitors and may be related to the formation of alliances in warfare.

Study finds circadian clock rhythms altered in depression

UC Irvine Health researchers have helped discover that genes controlling circadian clock rhythms are profoundly altered in the brains of people with severe depression. These clock genes regulate 24-hour circadian rhythms affecting hormonal, body temperature, sleep and behavioral patterns.

Lehrer sehen große Chancenungleichheit an deutschen Schulen

Fast zwei Drittel der Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland bezweifeln, dass Schüler ungeachtet ihrer sozialen Herkunft die gleichen Bildungschancen haben: 61 Prozent sehen eine Chancengerechtigkeit an deutschen Schulen grundsätzlich nur unzureichend oder überhaupt nicht gegeben. Drei Viertel der Lehrer (74 Prozent) sind zudem der Ansicht, dass eine individuelle Förderung einzelner Schüler - zum Beispiel zur Verringerung bestehender Leistungsunterschiede - im Rahmen der Lehrpläne kaum oder gar nicht möglich ist. Insgesamt geben 54 Prozent der Lehrer an, dass das Unterrichten und der Umgang mit den Schülern im Lauf der letzten fünf bis zehn Jahre deutlich schwieriger geworden sei - ein Anstieg um vier Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie mit dem Titel "Hindernis Herkunft: Eine Umfrage unter Schülern, Lehrern und Eltern zum Bildungsalltag in Deutschland", die das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland durchgeführt hat....

Mobbing-Diskussion mit Anne Will: Die meisten Opfer im öffentlichen Dienst

Jo Rühler, das Opfer im ARD-Spielfilm "Mobbing", befand sich im öffentlichen Dienst. Eberhard Hesse und Florian Gerster, Teilnehmer in der nachfolgenden Talkrunde mit Anne Will, gehörten gleichfalls zum öffentlichen Dienst; ihr reichlicher Leistungswille hatte sie zum Störfaktor und Mobbingopfer gemacht. Im Gespräch mit Anne Will wurde spürbar, welch tiefe Spuren das Mobbing hinterlassen hatte.

Bluttest kann Wirkung von Antidepressiva vorhersagen

Antidepressiva helfen nicht jedem Depressiven. Bei machen Patienten wirkt kein Präparat dieser Medikamentengruppe, bei anderen nur ganz bestimmte. Das Therapie-Ansprechen lässt sich erst nach mehreren Wochen feststellen. Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universitätsmedizin Mainz haben nun Hinweise dafür gefunden, wie sich der Effekt von Antidepressiva per Blutuntersuchung vorab klären lässt. Sie untersuchten dazu einen Gen-Abschnitt, der für die Bildung des Wachstums-Proteins "Brain-derived-neurotrophic-factor" (BDNF) zuständig ist. Patienten, bei denen an diesem Gen-Abschnitt keine Methyl-Gruppe angehängt ist, sprechen nicht auf Antidepressiva an. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Ergebnisse im angesehenen Psychiatriejournal Molecular Psychiatry.

Fantasy management in sex offender treatment: Letting go of long-loved "buddies”

Affecting sexual fantasies of sex offenders is a difficult therapeutic issue. What makes a fantasy "deviant”? Do sex offenders fantasize more than the average citizen? And what role do sexual fantasies play as a risk factor in sexual abuse and recidivism? Sexual fantasies can be managed via therapeutic techniques Kris Vanhoeck and his colleagues at the I.T.E.R., Centrum voor Daderhulp, Brussels, say in the Journal "Sexual Offender Treatment”. Yet, what it takes beforehand is a careful screening of clients and a thorough need assessment. Sex offenders have to be motivated to say good-bye to their long loved "buddies”.

Unternehmerstudie: "Ich sorge mich um die Umwelt, aber ..."

Viele Unternehmer versprechen nachhaltiges Wirtschaften und treffen dennoch Entscheidungen, die der Natur schaden. Wirtschaftswissenschaftler haben nun herausgefunden, dass viele Firmenchefs ihr Umweltbewusstsein keineswegs vortäuschen - aber ihre Handlungen unbewusst von ihren Werten entkoppeln. Besonders anfällig dafür sind Unternehmenslenker, die sich selbst als sehr einflussreich wahrnehmen oder sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld befinden. Die Erkenntnisse erweitern das Wissen über die Bedeutung von Moral und Unterbewusstsein bei wirtschaftlichen Entscheidungen. Sie können bei der Umweltgesetzgebung und der Ausbildung künftiger Unternehmer helfen.

Serotonin vermittelt Bildung neuer Nervenzellen bei körperlicher Aktivität

Mäuse, die im Laufrad rennen, bilden vermehrt neue Nervenzellen im Gehirn. Dafür unabdingbar ist der Botenstoff Serotonin. Das haben jetzt Dr. Friederike Klempin, Daniel Beis und Dr. Natalia Alenina aus der Forschungsgruppe von Prof. Michael Bader am Max-Delbrück-Centrum (MDC) Berlin-Buch herausgefunden. Mäuse, die aufgrund einer Veränderung im Erbgut kein Serotonin im Gehirn bilden, haben zur Überraschung der Forschergruppe zwar die gleiche Anzahl neugebildeter Nervenzellen wie Mäuse mit Serotonin. Bei ihnen wird jedoch die Nervenzellneubildung durch Rennen im Laufrad nicht erhöht. (Journal of Neuroscience, Doi:10.1523/JNEUROSCI.5855-12.2013)*.




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