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Neue Editors entwickeln die Fachzeitschrift "Wirtschaftspsychologie" weiter

Die unabhängige Fachzeitschrift "Wirtschaftspsychologie" hat sich im zurückliegenden Jahr mit einem neuen Herausgebergremium deutlich weiterentwickelt: in der Themenwahl ebenso wie in der Rezeption. Die zunehmend kritische Sensibilität für ethische Problemlinien wird in immer mehr Beiträgen explizit reflektiert. Die Praxisrelevanz hat weiter zugenommen.

Change Management: How to avoid organizational change cynicism

Many employees are claiming that organizational changes demanded a lot of effort and sacrifices on their part - without improvements; or the transition made things worse and seemed to follow managerial fashion trends rather than a visible strategy. These views are characteristics of a so-called organizational change cynicism.

Suchttherapie für Strafgefangene dient den Abhängigkeitskranken und der öffentlichen Sicherheit

Die Suchtexperten Prof. Dr. Heino Stöver und Prof. Dr. Daniel Deimel fordern in einer gemeinsamen Stellungnahme die Entkriminalisierung von Drogenkonsumierenden, eine bessere Suchttherapie im Strafvollzug und eine strikte Regulierung der Cannabis-Abgabe

Psychometrisch fundierte E-Klausuren bieten faire, aussagefähige und arbeitssparende Verfahren

Ergebnisse von Klausuren in deutschen Hochschulen sind häufig weder verlässlich, noch fair. Psychometrisch fundierte E-Klausuren können den Grad an Aussagefähigkeit und Gerechtigkeit wesentlich erhöhen. Dr. Christian Spoden, Prof. Dr. Andreas Frey et al. legen das erste detaillierte, psychometrisch fundierte Konzept zur Konstruktion kriteriumsorientierter adaptiver E-Klausuren vor. Das Konzept bietet eine gute Basis, um im Rahmen der laufenden Digitalisierungsaktivitäten einen längst fälligen Qualitätssprung zu erreichen. "Die Nutzung kommerziell vertriebener Klausursoftware" ist nach Einschätzung der Wissenschaftler jedoch "keine gute Option".

Pathologische Kaufsucht nimmt durch online-Handel zu: Etwa fünf Prozent der Bevölkerung

nline-Handel und personalisierte Werbung steigern das pathologische Kaufverhalten. Die Häufigkeit wird gegenwärtig auf etwa fünf Prozent der Bevölkerung geschätzt. Begleiterkrankungen sind häufig: Binge-Eating, pathologisches Horten, Angststörungen, Depressionen u.a. Eine Anerkennung des pathologischen Kaufens als eigenständige psychische Störung ist längst überfällig, kritisieren Dr. Nora M. Laskowski und Prof. Dr. Dr. Astrid Müller in der Fachzeitschrift Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation.

 

Emotionsfokussierte Kunsttherapie: Wer nicht fühlen mag, soll malen

Emotionsfokussierte Psychotherapie lässt sich gut in der Kunsttherapie vertiefen und verstärken. Dr. Alexandra Daszkowski erläutert ihre positiven Erfahrungen beispielhaft in "Musik-, Tanz- & Kunsttherapie":




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