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Psychoanalytische Therapie konzentriert sich auf die suchtbedingte Regression

Eine psychoanalytisch orientierte stationäre Kurzzeittherapie kann für Suchtkranke erfolgreich sein, belegt Dr. Heike Hinz (Chefärztin der Fachklinik Richelsdorf). Sechs Wochen in einem regressionsmindernden Klinik-Milieu sind die zeitliche Untergrenze.

The price of poverty

For people struggling to live paycheck-to-paycheck, daily life can sometimes seem like a gauntlet of impossible-to-answer questions - Can I afford to put food on the table? Will I make rent this month? What will happen if I lose my job? What if my kids get sick, or my car breaks down?

Men feel worse about themselves when female partners succeed, says new research

Deep down, men may not bask in the glory of their successful wives or girlfriends. While this is not true of women, men's subconscious self-esteem may be bruised when their spouse or girlfriend excels, says a study published by the American Psychological Association.

Was das Fass zum Überlaufen bringt

Die Leistungsanforderungen im Arbeitsleben nehmen zu, so dass immer mehr Beschäftigte an einer emotionalen Erschöpfung leiden. Sie äußert sich in massiven Ermüdungserscheinungen und dem Gefühl einer lähmenden Schwäche. Oder ist das nur eine willkommene Ausrede, um unangenehmen Aufgaben zu entkommen? Tatsächlich ist die Bedeutung der emotionalen Erschöpfung umstritten. Bislang wurde sie wissenschaftlich noch nicht als Krankheit anerkannt. Am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung konnte nun herausgefunden werden, dass das Hauptproblem einer emotionalen Erschöpfung die Schwächung der Selbstkontrolle ist, was sich dann auf die Leistung auswirken kann.

Stelio Mattioni: Bereitwillig in Haft

"In jener Nacht war Er von neuem in ihr Zimmer gekommen und sie ... Später hatte sie von ihm verlangt, dafür bezahlt zu werden, mit einem Wechsel ..." Tina lebt mit ihren Töchtern im Haus des reichen Padrone Orlando, der sich nimmt, was er will. Alle unter dem Dach ordnen sich seiner Willkür unter und buhlen gegeneinander um sein Wohlwollen, das er niemals verschenkt. Stelio Mattioni (Triest) zeichnet in seinem Roman "Orlando - Wieviel Schritte gibst Du mir" das Szenario einer Gesellschaft, die ihre offene Kerker-Tür ignoriert.

Genetische Gemeinsamkeiten bei verschiedenen psychischen Erkrankungen nachgewiesen

Haben verschiedene psychiatrische Störungen genetische Gemeinsamkeiten? Dieser Frage gingen Wissenschaftler in einer internationalen Studie nach. Erforscht wurde das Ausmaß genetischer Gemeinsamkeiten zwischen fünf psychiatrischen Erkrankungen, die in der Bevölkerung besonders häufig vorkommen: Schizophrenie, Bipolare Störung, Majore Depression, Autismus und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Die Ergebnisse zeigen eine starke genetische Korrelation zwischen Schizophrenie und Bipolarer Störung. Deutlich, wenn auch weniger stark, ist die Überlappung zwischen der Majoren Depression mit Bipolaren Störungen und Schizophrenie sowie zwischen Bipolarer Störung und ADHS. Die Ergebnisse der Studie, an der auch Forscher des ZI beteiligt waren, wurden jetzt in der Fachzeitschrift Nature Genetics veröffentlicht.

Wearing high heels can change the way you shop

When shopping for a big ticket item, such as a television, there is a checklist of things you should always do: 1. Read Reviews, 2. Compare Prices, 3. Wear high heels. If you’re uncomfortable with No. 3, you have other options. You can ride up and down the escalator, play a few games using the Wii Fit, or just go shopping immediately following your yoga class.

Soziale Phobie: immer perfekten Eindruck machen - und niemals damit zufrieden sein

Seelische Verletzungen oder eine Überbehütung können bei Kindern soziale Angststörungen auslösen. Unbehandelt kann die Phobie zum lebenslangen Schicksal werden. Neben psychischen können auch somatische Faktoren eine Rolle spielen: "Ein neurobiologischer Ansatz schreibt einer Überaktivität und Hypersensibilität der Amygdala eine Ursächlichkeit zu, so dass die Erregungsschwelle für neuronale Angstschaltkreise gesenkt ist. Als Folge können so z.B. neutrale soziale Reize als bedrohlich interpretiert werden," berichtet Dr. Alexandra Gall-Peters (Hamburg) in ihrem "Praxisleitfaden Verhaltenstherapie".

Sucht und Gewalt: Spezifische Therapie der Aggressivität erfolgreich

Aggressive Impulsdurchbrüche sind bei Abhängigkeitskranken häufiger als angenommen: Süchtige neigen zur Verdrängung bzw. Verheimlichung ihrer Gewalttätigkeit oder "kultivieren sie als gewinnbringenden Teil der eigenen Persönlichkeit"; Therapeuten fühlen sich u.U. überfordert und hoffen stillschweigend, eine erfolgreiche Suchttherapie löse auch das Aggressivitätsproblem. Diese Erwartung ist unrealistisch, belegt Dr. Monika Vogelgesang in ihrem Lehrbuch "Psychotherapie der Sucht."

BPtK warnt Arbeitnehmer davor, psychische Erkrankungen vorschnell publik zu machen

Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) warnt Arbeitnehmer davor, Arbeitgeber vorschnell über eine psychische Erkrankung zu informieren. "In vielen Betrieben hat ein Arbeitnehmer, der seinen Vorgesetzten oder Kollegen über eine Depression oder Suchterkrankung berichtet, noch mit erheblichen Nachteilen zu rechnen", kritisiert BPtK-Präsident Prof. Dr. Rainer Richter. "Bis heute ist es so gut wie ausgeschlossen, mit einer psychischen Erkrankung Karriere zu machen."




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