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Wirtschaftspsychologie: mit E-Coaching den Erfolg steigern und Kosten senken

Wirtschaftspsychologie: Moderne Medien können Coaching erfolgreicher und kostengünstiger machen. "Beispiele hierfür sind internetbasierte Selbstcoachings zur Vor- und Nachbereitung von Coachingsitzungen und 3D-Visualisierungen, die den Blick des Klienten auf überraschend neue Lösungsperspektiven lenken," berichtet Professor Dr. Harald Geißler in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Wirtschaftspsychologie". Sie informiert in mehreren Beiträgen über neue Entwicklungen im E-Coaching - inclusive einer gänzlich onlinebasierten Ausbildung zum E-Coach.

FAU-Forscher analysieren den Zusammenhang zwischen Wettkampf, Aggressionen und Hormonen

In einer Wettkampfsituation kochen oft die Gemüter über und schnell kann es zu hitzigen Diskussionen und Streitereien kommen. Doch nicht jeder Mensch reagiert dabei gleich - Männer anders als Frauen und Personen in der Gruppe anders als Einzelpersonen. Das haben Psychologen der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) wissenschaftlich belegt, indem sie den Zusammenhang von Wettkampf, Aggressionen und Hormonen untersuchten. Ihre Ergebnisse haben die Forscher nun in der renommierten Fachzeitschrift PLOS ONE veröffentlicht (DOI: 10.1371/journal.pone.0181610).

DJI Impulse stellt Forschungsergebnisse zur sexuellen Gewalt gegen Kinder und Jugendliche vor

Obwohl die Sensibilität der Gesellschaft für sexuellen Kindesmissbrauch wächst, bleibt die Zahl minderjähriger Opfer in Deutschland hoch. Aktuelle Forschungsergebnisse des Deutschen Jugendinstituts (DJI) über das Ausmaß und den Umgang mit sexueller Gewalt in Heimen und Schulen liefern wichtige Hinweise für eine bessere Prävention. In der neuen Ausgabe des Forschungsmagazins "DJI Impulse" werden die bisher unveröffentlichten Studien vorgestellt und notwendige Konsequenzen für Politik und Fachpraxis formuliert. Im Interview äußert sich der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, über neue Gefahren im Netz, notwendige Gesetzesänderungen und Schutzkonzepte.

Zukunft der Umweltpsychologie: Studien zur nachhaltigen Transformation, solidarischen Lebensqualität und digitalen Umwelt

Umweltpsychologie ist eine junge Subdisziplin der Psychologie - noch relativ klein und fast exotisch, doch mit zunehmender wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz. Die Umweltpsychologie beteiligt sich engagiert und interdisziplinär an der Analyse umweltbezogener Problemfelder. Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift "Umweltpsychologie" bietet zu ihrem 20jährigen Jubiläum einen Überblick über das Engagement ihres Fachs. Der Rückblick ist allerdings mehr ein Ausblick auf neue Herausforderungen.

Teufelskraut: Der Auf- und Abstieg des Tabaks

Kolumbus brachte den Tabak aus Amerika mit und konnte nicht ahnen, wie das "Teufelskraut" sich im Lauf der folgenden Jahrhunderte als Medikament und Genussmittel verbreiten würde. Allmählich löste der Tabak lukrative Geschäfte und fiskalische oder klerikale Verbote aus. Professor Dr. Hasso Spode (Berlin) berichtet über die "historische Anthropologie des Tabaks" in der aktuellen Ausgabe von "Rausch - Wiener Zeitschrift für Suchttherapie".

Mutismus: in der Therapiegruppe sprechen lernen

Gelegentliche oder chronische Überforderungen, vielleicht auch Verletzungen können bei Kindern Kommunikationsstörungen auslösen - ein ständiges oder häufiges Schweigen, fachsprachlich: Mutismus. Fast drei Jahrzehnte hat die Diplompsychologin Hildegard Brand mit mutistischen oder stotternden Kindern und Jugendlichen gruppentherapeutisch gearbeitet. Sie berichtet in einem Taschenbuch viele Details, mehrere Behandlungsverläufe und trotz aller Probleme motivierende Erfolge.

Fehlerhafte Stressverarbeitung macht krank und führt zu fehlerhafter Behandlung

Stress ist zunächst eine psychische Reaktion. Kann der Mensch sie nicht psychisch regulieren, folgen körperliche Beschwerden. Ärzte versuchen häufig, die Beschwerden medikamentös zu behandeln. Wenn die Stress-Ursache bestehen bleibt, wird die Therapie jedoch sinnlos - und möglicherweise sogar schädlich. Dr. Peter Schulz (Trier) warnt vor dieser "iatrogenen Verstärkung und Ausweitung der Krankheitssymptome" und empfiehlt, eine konstruktive Stressverarbeitung zu lernen. Nur das Entwickeln einer angemessenen Stresstoleranz ist langfristig heilsam.

Gestresste Männer entscheiden selbstloser

Viele moralische Entscheidungen im Alltag müssen schnell und unter Stress getroffen werden. Man denke beispielsweise an folgende Situation: Nach einem anstrengenden Arbeitstag möchte man unbedingt den Bus erwischen, um rechtzeitig zu einem wichtigen Termin zu Hause zu sein. Kurz bevor der Bus abfährt, lässt ein älterer Herr versehentlich seine Tüte mit Einkäufen fallen und alles purzelt auf den Gehsteig. Was macht man? Hilft man dem Mann beim Einsammeln oder steigt man in den Bus?

Wie Sport der Demenz vorbeugt

Dass Sport die Denkleistung im Alter verbessert, haben viele Studien gezeigt. Jetzt haben Forscher der Goethe-Universität in einer der weltweit ersten Studien geklärt, wie Sport sich auf den Gehirnstoffwechsel auswirkt.

Sexueller Missbrauch von Mädchen: Warum Opfer immer wieder verletzt werden

"Eine spezifische Reaktion auf sexuellen Missbrauch in Kindheit und Jugend ist die traumatische Sexualisierung," berichtet Professorin Dr. Barbara Kavemann (Berlin).




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