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National study shows 1 in 5 children meet criteria for a mental disorder across their lifetime

Mental disorders in children are often difficult to identify due to the myriad of changes that occur during the normal course of maturation. For the first time, researchers at the National Institute of Mental Health have reported on the prevalence data on a broad range of mental disorders in a nationally representative sample of U.S. adolescents, which show that approximately one in five children in the U.S. meet the criteria for a mental disorder severe enough to disrupt their daily lives.

Erziehungsberatung: erfolgreich, aber zu wenig

Jedes fünfte Kind erhält zumindest einmal in einer Erziehungsberatungsstelle Hilfe. Mehr als 70 Prozent der Vorgänge werden einvernehmlich abgeschlossen. Dr. Andreas Hundsalz, Leiter der Erziehungsberatung in Mannheim, sieht darin "eine Bestätigung der Effektivität unserer Arbeit. Außerdem wird belegt, dass Erziehungsberatungsstellen von dem weit überwiegenden Teil der Bevölkerung als die Einrichtung wahrgenommen wird, die ihnen genau die Hilfe bringen kann, die sie auch benötigen."

BDP-Präsidentin Carola Brücher-Albers: Der Bachelor ist nicht als Psychologe qualifiziert

Zehn Jahre Bologna-Prozess werden zunehmend kritisch bilanziert. BDP-Präsidentin Carola Brücher-Albers bezeichnet es als "ziemlich irritierend", dass nicht alle Psychologie-Studierenden nach einem erfolgreichen Bachelor-Abschluss ein Master-Studium anschließen dürfen. Der Bachelor bleibt nach Einschätzung des BDP ein Undergraduate, ist also kein Psychologe.

Antriebe für Arbeitsmotivation: Leistung, sozialer Anschluss, Macht, Neugier ...

"Die Nutzung motivationspsychologischer Techniken erhöht die Chancen für Produktivität und Zufriedenheit." Diesen Fokus verfolgen Prof. Dr. Uwe Kleinbeck und Trudi Kleinbeck mit ihrem aktuellen Lehrbuch "Arbeitsmotivation". Entscheidend ist immer, die optimale Passung zwischen den Motiven des Erwerbstätigen und den Motivierungspotenzialen der Tätigkeit zu finden.

Screen time linked to psychological problems in children

Children who spend longer than two hours in front of a computer or television screen are more likely to suffer psychological difficulties, regardless of how physically active they are.

The PEACH project, a study of over a 1,000 children aged between ten and 11, measured the time children spent in front of a screen as well as their psychological well being. In addition, an activity monitor recorded both children's sedentary time and moderate physical activity. The results showed that more than two hours per day of both television viewing and recreational computer use were related to higher psychological difficulty scores, regardless of how much time the children spent on physical activity.

Dauerthema Migräne: Auslöser vermeiden ist falsch

"Schokolade verursacht Migräne" - mit Märchen wie diesem räumen Spezialisten beim Deutschen Schmerzkongress in Mannheim (06. - 10. Oktober 2010) auf. Unter dem Motto "Visionen und Irrtümer" diskutieren Wissenschaftler neue Erkenntnisse: Migräne-Patienten sollten bekannte Auslöser nicht meiden - das macht die Sache nur schlimmer. Und nicht nur Medikamente helfen. Wissenschaftlich anerkannt sind auch Entspannung, Verhaltenstherapie und Biofeedback. Veranstaltet wird der Kongress von der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes.

Verletzungen an Körper und Seele: häusliche Gewalt erkennen

Frauenärztinnen und -ärzte sind oft die ersten, mit denen von Gewalt betroffene Frauen in Kontakt kommen. Gewalttaten sicher zu erkennen ist jedoch eine schwierige Aufgabe: "Auf Gewalttaten können sehr viele unterschiedliche Verletzungs- und Krankheitssymptome, aber auch Verhaltensweisen hinweisen", erklärte die Initiatorin des Netzwerks GESINE, Marion Steffens, auf dem DGGG-Kongress (5. bis 8. Oktober 2010) in München. Wenn trotz aller Schwierigkeiten die Diagnose "Häusliche Gewalt" gesichert ist, sind zudem Maßnahmen notwendig, die über das normale Spektrum gynäkologischer Leistungen hinausgehen.

Gedächtnis ist nicht gleich Gedächtnis - Wie das Gehirn unterschiedliche Gedächtnisinhalte entstehen lässt

Was im Gedächtnis hängenbleibt, ist maßgeblich davon abhängig, auf welche Aspekte eines Ereignisses wir uns konzentrieren. Magdeburger Neurowissenschaftler konnten nun zwei Netzwerke im Gehirn identifizieren, die beim Lernen qualitativ unterschiedliche Merkmale einer Information abspeichern.

Glaube an Schicksal hilft
Psychologen untersuchen Einfluss der Lebenseinstellung auf die Bewältigung tragischer Ereignisse

Psychologen der Universität Münster fanden gemeinsam mit einem Mainzer Kollegen heraus: Manchmal ist es von Vorteil, an das Schicksal oder Zufälle im Leben zu glauben. Die Wissenschaftler Jule Specht und Prof. Dr. Stefan Schmukle aus Münster haben in der jüngst veröffentlichten Studie die Erfahrungen von Menschen analysiert, die ihren Partner verloren haben. Sie stellten fest: Menschen, die glauben, ihr Leben werde vom Zufall oder vom Schicksal bestimmt, können den Tod ihres Partners besser verkraften als jene, die unkontrollierbare Einflüsse auf das Leben unterschätzen.

Lebenszufriedenheit ist kein Untertan unserer Gene

Lebenszufriedenheit ist keine reine Frage der Gene. Sie kann sich durch eigene private oder berufliche Entscheidungen dauerhaft verändern - trotz vorgegebener genetischer und in der Kindheit festgelegter Persönlichkeitsmerkmale. Soziales Engagement, ein gesunder Lebensstil und religiöser Glaube haben einen ähnlich starken Einfluss auf die Lebenszufriedenheit wie fixe Charaktereigenschaften, so etwa Offenheit und Extrovertiertheit. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die in der renommierten internationalen Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America (PNAS) erscheint.

Following Traumatic Event, Early Intervention Reduces Odds of PTSD in Children by 73 Percent, Penn Study Shows

After experiencing a potentially traumatic event - a car accident, a physical or sexual assault, a sports injury, witnessing violence - as many as 1 in 5 children will develop Posttraumatic Stress Disorder (PTSD).

New study finds groups demonstrate distinctive 'collective intelligence' when facing difficult tasks

When it comes to intelligence, the whole can indeed be greater than the sum of its parts. A new study co-authored by MIT, Carnegie Mellon University, and Union College researchers documents the existence of collective intelligence among groups of people who cooperate well, showing that such intelligence extends beyond the cognitive abilities of the groups' individual members, and that the tendency to cooperate effectively is linked to the number of women in a group.




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