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"Individualism versus Collectivism is an important cultural value concerning its influence on the reward system design in a way that Individualism favours the performance-based reward system, whereas Collectivism emphasizes job security, group rewards and internal equity ... Is it possible to introduce the performance-based reward system within the collectivistic cultural context, and, if it is possible, how?" Biljana Bogicevic Milikic (Belgrade/Serbia) proposed following her research findings "that Collectivism strongly influences the employees` equity perceptions, but is not necessarily unable to coexist with the performance-based reward system." Die Neuland Verlagsgesellschaft mbH (Geesthacht) hat mit sofortiger Wirkung ihr Buchprogramm an Pabst Science Publishers (Lengerich) verkauft. Das Sortiment enthält 40 Titel zur Suchttherapie. Der Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle (Deisenhofen-Oberhaching) fungiert auch für das Neuland-Programm als Auslieferer von Pabst. Psychische Störungen sind in Europa zur größten gesundheitspolitischen Herausforderung des 21. Jahrhunderts geworden. Dies ist ein Hauptergebnis einer wissenschaftlichen Studie, die von dem Dresdner Psychologen Prof. Hans-Ulrich Wittchen geleitet und heute (5. September 2011) vom European College of Neuropsychopharmacology (ECNP) und dem European Brain Council (EBC) vorgestellt wurde. Soeben ist das Themenheft 19/2 des Journal für Psychologie www.journal-fuer-psychologie.de mit dem Titel "Partizipative Forschung", herausgegeben von Stefan Thomas, Jarg Bergold & Martin Dege, erschienen. Facial features that are attractive in real life are also perceived as attractive in virtual figures, especially prominent cheekbones predict attractiveness, Sabrina Sobieraj and Nicole C. Krämer (Media Psychology University Duisburg-Essen) report. Kompetenzbasiertes Self-Leadership wird in der zunehmenden Komplexität der Arbeitswelt immer wichtiger und schafft eine geeignete Voraussetzung für eine individualisierte, selbstgesteuerte Karriere. Self-Leadership lässt sich in einem kognitionspsychologisch angelegten Programm erfolgreich trainieren, belegen die Professoren Dr. Marco Furtner und Dr. Pierre Sachse (Universität Innsbruck) in einer Studie (veröffentlicht in Wirtschaftspsychologie 2/2011). Ob ein Mensch ein kollegialer und kooperativer Typ ist, wird von seinen Genen beeinflusst. Das haben Wissenschaftler der Universität Trier bei einer neuen Studie herausgefunden. Dabei sind sie auf eine weitere überraschende Entdeckung gestoßen: Eine Variante des gleichen Gens steuert das Verhalten von Männern und Frauen gegensätzlich. Frauen sind demnach eher bereit, einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten, wenn sie eine weniger aktive Variante des MAOA-Gens aufweisen. Bei Männern ist es genau umgekehrt. Die Forscher folgern daraus: Evolutionäre Mechanismen sind für diese Entwicklung verantwortlich. Über die Hintergründe lässt sich jedoch nur spekulieren. Die Studie wurde in einer Zusammenarbeit von Wissenschaftlern des Instituts für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG) sowie der Abteilung für Verhaltensgenetik an der Universität Trier durchgeführt. "Der in der Fremde des Krankheitsgeschehens gefangene Patient braucht einen Ort der Zuflucht, einen Ort des Schutzes vor dem Befremdenden in der Fremde. Er braucht einen Ort, wo er sich sicher fühlen kann, wo er zur Ruhe kommen kann, dem Unheimlichen der Erkrankung entkommen kann. Er braucht einen Ort, wo er als Gast gastfreundschaftlich aufgenommen wird, wo ihm ein Platz zur Behandlung und Regeneration zur Verfügung gestellt wird. Was aber, wenn - wie leider gar nicht so selten der Fall - dieser Ort dem Gast zu einem unheimlichen, befremdenden und bedrohlichen Ort wird?" fragt Professor Dr. Michael Musalek (Wien) in seinem aktuellen Buch "Ars Medica". Was früher als "Klassenkloppe" galt, kommt im 21. Jahrhundert als "Cybermobbing" daher. Virtuell und anonym fallen Kinder und Jugendliche dabei im Internet gezielt übereinander her. Oft mit fatalen Folgen. Eine repräsentative Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt: Mehr als jeder dritte Jugendliche war schon einmal Opfer des Mobbings via Internet. Und jeder Zehnte ist nach eigener Aussage selbst schon einmal Täter gewesen. Die moderne Psychologie sucht die vielschichtigen Eigenschaften und Ressourcen des Menschen qualitativ und quantitativ durch empirische Verfahren zu erfassen. Solide Methoden stehen zur Verfügung, deren umfänglicher mathematischer Aufwand ein hohes Abschreckungspotential besitzt. Demgegenüber sind banale Zahlenetiketten und Einschätzungsskalen mit geringem Aufwand und bescheidenen Ergebnissen assoziiert. Professor Dr. Peter Zysno verfolgt einen neuen Weg, um über eine einfache Durchführung valide Ergebnisse zu erzielen: Die qualitative Verbundmessung macht es möglich. Unter www.versorgungsleitlinien.de/patienten/depressioninfo steht jetzt eine neue, ausführliche Information für Patienten mit depressiven Erkrankungen und deren Angehörige bereit: Die PatientenLeitlinie "Unipolare Depression" vermittelt in verständlicher Form, wie eine Depression diagnostiziert wird und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Außerdem finden Betroffene und Angehörige Hinweise zum Umgang mit der Erkrankung, weiterführende Adressen und Literatur. Während die mediale und politische Öffentlichkeit im Bann potentieller fiskalischer Konkurse steht, nutzt die Finanzwirtschaft weiterhin ihre Chancen, Kreditderivate zweifelhaften Wertes zu konfigurieren und zu vertreiben - mit weltweit krisenhaften Folgen. Professor Dr. Lorenz Fischer (Universität Köln) und Dr. Oliver Fischer (University Oxford) legen dazu die erste psychologische Analyse vor (Wirtschaftspsychologie 2/2011).
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