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Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation

Mit der Übersendung des Manuskriptes erklärt der Autor automatisch, dass das von ihm übersandte Manuskript frei von Rechten Dritter und von allen beteiligten Autoren einer Arbeitsgruppe genehmigt ist. Er überträgt das ausschließliche, räumlich und zeitlich uneingeschränkte Recht zum Druck, der Vervielfältigung und Auswertung jeder Art für alle Sprachen und Länder auf den Verlag. Dies gilt sowohl für den Text als auch für grafische Darstellungen und fotografische Abbildungen.

Bei Abbildungen, auf denen ein Patient erkennbar ist, ist der Autor verantwortlich, dass die Reproduktion vom Dargestellten bzw. dessen gesetzlichen Vertreter genehmigt ist. Ebenso ist er verantwortlich für die vollständige Anonymisierung von patientenbezogenen Daten.

Das Manuskript ist unter Beachtung der nachfolgenden Hinweise zur formalen Gestaltung als Ausdruck und als Diskette an den Herausgeber zu senden.

Bei mehreren Autoren ist anzugeben, wer die Korrekturabzüge erhalten soll.

Das Manuskript muss formal wie inhaltlich so durchgearbeitet und Korrektur gelesen sein, dass spätere Änderungen nicht mehr notwendig sind. Der Autor erhält einmal Korrekturabzüge des Satzes, bei denen nur Satzfehler verbessert werden dürfen. Nachträgliche inhaltliche Änderungen sind nicht mehr möglich oder müssen dem Autor in Rechnung gestellt werden.

Formale Gestaltung des Manuskriptes

Das Manuskript ist unter Beachtung der nachfolgenden Hinweise zur formalen Gestaltung per Email an die Herausgeber zu senden: pkv@pabst-publishers.com

Aufbau

  1. Titel der Arbeit
  2. Namen aller Autoren
  3. Institut bzw. Klinik mit Ortsangabe
  4. Kurzfassung. Diese sollte in wenigen Sätzen dem Leser einen hinreichenden  Eindruck vom Inhalt des Beitrages vermitteln
  5. Schlüsselwörter
  6. Text des Beitrages
  7. Eventuell verwendete Fußnoten
  8. Literaturverzeichnis
  9. Eventuelle Danksagungen oder Hinweise (z. B. auf die Förderung eines Projektes durch eine Institution)
  10. Anschriften der Autoren

Der Text sollte fortlaufend sein. D. h., Sie sollten keine Trennungen oder Seitenumbrüche verwenden und Returns nur am Ende eines Absatzes, vor und nach Tabellen und Abbildungen sowie in Aufzählungen oder dergleichen setzen.
Wenn Sie Einzüge, Abstände oder Tabellen gestalten und formatieren, verwenden Sie bitte Tabulatoren, um Abstände zu schaffen, nie Leerzeichen! Es sollten nie mehr als ein Leerzeichen zwischen zwei Wörtern oder mehr als ein Return zwischen zwei Zeilen stehen.

Hervorhebungen im Text setzen Sie bitte kursiv (keine Unterstreichungen).
Tabellen und Abbildungen sind auf gesonderten Blättern aufzuführen und arabisch durchzunummerieren. An der Stelle, an der sie im Text platziert werden sollen, sollten Sie lediglich die jeweilige Tabellen- oder Abbildungsunterschrift einfügen. Bitte verwenden Sie die Abkürzungen "Tab." bzw. "Abb.". Beispiel: Text, Text, Text,
(Leerzeile)
Tab. 3: Standarddiagnostik
(Leerzeile)
Text, Text, Text,
Text, Text, Text,
(Leerzeile)
Abb. 2: Bereichsspezifische Empfehlungen
(Leerzeile)
Text, Text, Text,...
Wenn Sie im Text Bezug auf Tabellen oder Abbildungen nehmen, schreiben Sie bitte nicht "im Folgenden", sondern "in Tabelle X" bzw. "in Abbildung X".
Die gesondert beiliegenden Tabellen und Abbildungen sind dann nur noch mit ihrer arabischen Numerierung (Abb. 1, Abb. 2, .... Tab. 1, Tab. 2,...) zu kennzeichnen. Verwenden Sie zum Ausrichten der Spalten in Tabellen nur Tabulatoren (keine Leerzeichen).
Die Abbildungen sollen als kontrastreiche Originalvorlagen oder gute Kopien beigelegt sein.

Überschriften müssen deutlich mit Nummerierungen (diese werden im Druck durch unterschiedliche Schriftgrößen ersetzt) und Fettdruck gekennzeichnet sein.

Beispiel:
1. Rahmenkonzept
1.1 Maßnahmen auf Makroebene
1.1.1 Abklärung der Qualitätsziele
1.2 Maßnahmen auf der Mikroebene
1.2.1 Festlegung der Qualitätsziele

Quellenangaben im Text erfolgen durch Anführung des Familiennamens des Autors und des Erscheinungsjahres des Werkes.
Beispiel: Fiedler (1996) zeigte, dass..... Wie gezeigt werden konnte (Zielke, 1993), ist es so, dass.... Bange und Deegener (1996) zeigten, dass... In einer weiteren Arbeit (Backhaus & Riemann, 1996) wurde gezeigt, dass... Es wurde mehrfach hervorgehoben (Beck, 1995, Fiedler, 1996), dass.... Wittchen (1996, S. 68) weist darauf hin, dass...

In das Literaturverzeichnis müssen alle Arbeiten aufgenommen werden, auf die im Text Bezug genommen wird. Alle Quellenangaben im Literaturverzeichnis müssen sich auch im Text wiederfinden lassen. Sie sind nach den jeweils ersten Autorennamen alphabetisch zu ordnen.

Es sollte einheitlich die psychologische (in Anlehnung an die Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Psychologie) Zitierweise verwendet werden.

Psychologische Zitierweise
(Die hierbei üblichen Unterstreichungen resp. Hervorhebungen können entfallen)
Zeitschriftenartikel: Name(n), Initiale(n) Vorname(n). (Jahr). Titel des Artikels. Name der Zeitschrift, Band, Seitenangaben.
Beispiel: Zielke, M. & Wagner, A. (1995). Veränderungen der Krankheitsbewältigung in der psychosomatischen Rehabilitation. Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 31, 198-213.

Bücher: Name(n), Initiale(n) Vorname(n). (Jahr). Buchtitel. Verlagsort: Verleger.
Beispiel: Petry, J. (1996). Psychotherapie der Glücksspielsucht. Weinheim: Psychologie Verlags Union
Zielke, M. & Sturm, J. (Hrsg.) (1994). Handbuch Stationäre Verhaltenstherapie. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Beiträge in Herausgeberwerken:
Name(n), Initiale(n) Vorname(n). (Jahr). Beitragstitel. In Initiale(n) Vorname(n). Herausgebername(n) (Hrsg.), Buchtitel (Seitenangaben). Verlagsort: Verleger.
Beispiel: Heilemann, M. (1996). Verhaltenstraining bei gehemmt-aggressiven Männern. In H. Brandes & H. Bullinger (Hrsg.), Handbuch Männerarbeit (S. 243-258). Weinheim: Psychologie Verlags Union.





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