NEWSBÜCHERJOURNALEONLINE-SHOP



 

Sie befinden sich hier: JOURNALE » Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation » Bisher erschienen » Inhalt lesen

« zurück

Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation

» Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation im Online-Shop...


2015-2 (96)

Editorial
Manfred Zielke, Stefan Leidig, Josef Schwickerath

Psychische Störungen in der Arbeitswelt: Qualitätsaspekte der Betrieblichen Prävention
Stefan Leidig
Kurzfassung

Konflikte in der Arbeitswelt - am Beispiel von chronischem Stress, Burnout, Mobbing - und Lösungsansätze
Josef Schwickerath
Kurzfassung

Mütter im Spagat - Wie sich Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelt auf Müttergesundheit auswirken
Carola Bury
Kurzfassung

Die Bedeutung multiprofessioneller Teamarbeit für die erfolgreiche Umsetzung der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation: Eine Einzelfallstudie
Betje Schwarz, Désirée Herbold, Marco Streibelt
Kurzfassung

Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation in der Orthopädie - Behandlungsergebnisse bei insgesamt 464 Patienten
Hans-Leo Schumacher
Kurzfassung


Separata

Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Begriffsbestimmung und Bedeutung für die psychosoziale Entwicklung
Malin Butschkau, Fritz Haverkamp, Christian Zwingmann
Kurzfassung

Aktivitätseinschränkungen bei depressiven Patienten mit körperlichen Erkrankungen - eine qualitative Studie zu Absichtsbildung und Absichtsumsetzung
Miriam Rüsch, Lena Violetta Krämer, Almut Wiebke Helmes, Jürgen Bengel
Kurzfassung

Ja geht’s denn noch? - Die epidemiologische Forschung zu psychischen Erkrankungen auf der Basis von Krankheitsartenstatistiken der Krankenkassen außer Rand und Band
Manfred Zielke, Matthias Stapel
Kurzfassung


Buchbesprechung

Claas H. Lammers (2015): Psychotherapie mit narzisstisch gestörten Patienten - Ein verhaltenstherapeutisch orientierter Ansatz
Bernd Ubben

 


Psychische Störungen in der Arbeitswelt: Qualitätsaspekte der Betrieblichen Prävention
Stefan Leidig

Kurzfassung
BGF wird diskontinuierlich und lückenhaft umgesetzt. Dies trifft insbesondere auf Präventionsstrategien zum Umgang mit psychischen Störungen und Stressfolgeproblemen zu. Es werden Qualitätsaspekte der betrieblichen Prävention bei diesen Problembereichen berichtet und systematisiert. Am Beispiel der Praxis von Stressmanagementmethoden und unterschiedlichen Ansätzen von Employee Assistance Programmen (EAP) werden Fragen zur Qualität der Angebote diskutiert. Abschließend wird ein Curriculum zur Verbesserung der Expertise von PsychotherapeutInnen im Rahmen der betrieblichen Prävention skizziert.

Schlüsselwörter: Prävention von psychischen Störungen, betriebliche Gesundheitsförderung, betriebliches Gesundheitsmanagement, betriebliches Stressmanagement, Employee Assistance Programme (EAP), Wirksamkeit von Prävention bei psychischen Störungen


Dipl.-Psych. Dr. Stefan Leidig Psychologischer Psychotherapeut
emu-systeme
Albrechtstr. 7
10117 Berlin
E-Mail:
leidig@emu-systeme.de

nach oben


Konflikte in der Arbeitswelt - am Beispiel von chronischem Stress, Burnout, Mobbing - und Lösungsansätze
Josef Schwickerath

Kurzfassung
Dieser Beitrag schildert Folgen einer sich wandelnden Arbeitswelt. Chronischer Stress, Burnout und Mobbing bei Arbeitnehmern sind dabei typische Merkmale unserer Zeit geworden. Es wird in dem Beitrag in Grundzügen auf die Konzepte "Chronischer Stress" und "Burnout" eingegangen. Am Beispiel von Mobbing werden die Hintergründe ausführlich erläutert und Aspekte der Prävention und Intervention in Form einer stationären Verhaltenstherapie vorgestellt. Dabei stehen Patienten, die sich auf Grund der beschriebenen Phänomene in Behandlung begeben haben, im Vordergrund.

Schlüsselwörter: Chronischer Stress, Burnout-Syndrom, Mobbing, Prävention, Stationäre Therapie, Verhaltenstherapie


Dipl.-Psych. Dr. phil. Josef Schwickerath
Psychologischer Psychotherapeut
Leitender Psychologe der AHG Klinik Berus
Europäisches Zentrum für Psychosomatik und Verhaltensmedizin
Orannastraße 55
66802 Überherrn-Berus
jschwick@ahg.de

nach oben


Mütter im Spagat - Wie sich Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelt auf Müttergesundheit auswirken
Carola Bury

Kurzfassung
In jüngster Zeit haben Studien auf eine erhöhte gesundheitliche Beeinträchtigung und wachsende Bedarfe für stationäre Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen von Müttern aufmerksam gemacht. Gründe für zunehmende gesundheitliche Belastungen sieht die Autorin in schwieriger werdenden Arbeitsbedingungen für Frauen und Mütter, prekären Arbeitsverhältnissen und der Entgrenzung von Arbeit. Der Aufsatz befasst sich mit der Veränderung der Arbeitsbedingungen und der besonderen Situation von Müttern auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. 

Schlüsselwörter: Arbeitsbedingungen von Frauen, insbesondere von Müttern, Müttergesundheit, soziale Ungleichheit


Carola Bury
Referentin für Gesundheitspolitik bei der Arbeitnehmerkammer Bremen
Vorstr. 51
28359 Bremen
E-Mail:
burycarola@hotmail.com

Nach oben


Die Bedeutung multiprofessioneller Teamarbeit für die erfolgreiche Umsetzung der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation: Eine Einzelfallstudie
Betje Schwarz, Désirée Herbold, Marco Streibelt

Kurzfassung
Fragestellung: Ziel war die Exploration der Bedeutung multiprofessioneller Teamarbeit für die erfolgreiche Umsetzung medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR).
Material und Methoden: In einer Einzelfallstudie wurden die Erfahrungen eines Reha-Teams mit erfolgreichem MBOR-Programm untersucht. Die Daten wurden mittels leitfadengestützter Fokusgruppe erhoben und qualitativ inhaltsanalytisch ausgewertet.
Ergebnisse: Das Team betonte die Bedeutung multiprofessioneller Teamarbeit für die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung ihres MBOR-Programms. Als Merkmale effektiver Zusammenarbeit wurden Kennzeichen von Inter- und Transdisziplinarität genannt. Wichtig seien unterstützende Kontextfaktoren.
Schlussfolgerung: Die Studie stützt die These, dass die Form multiprofessioneller Teamarbeit Einflussfaktor der erfolgreichen Umsetzung der MBOR ist und identifiziert Merkmale sowie Kontextfaktoren effektiver Zusammenarbeit. Sie gibt Hinweise zur ‚good practice‘ und fordert zur stärkeren Berücksichtigung von Teamarbeit in Reha-Forschung und -Praxis auf.

Schlüsselwörter: Rehabilitation, Rehabilitationsteam, Multiprofessionelle Teamarbeit, Qualitative Forschung


Dipl.-Soz. Betje Schwarz
Universität zu Lübeck
Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
E-Mail:
Betje.Schwarz@uksh.de

Dr. Désirée Herbold
Paracelsus-Klinik an der Gande
Dr.-Heinrich-Jasper-Straße 4
37581 Bad Gandersheim
E-Mail:
Dr.Desiree.Herbold@paracelsus-kliniken.de

Dr. Marco Streibelt
Deutsche Rentenversicherung Bund
Abteilung Rehabilitation
Hohenzollerndamm 47
10704 Berlin
E-Mail:
Dr.Marco.Streibelt@drv-bund.de

nach oben


Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation in der Orthopädie - Behandlungsergebnisse bei insgesamt 464 Patienten
Hans-Leo Schumacher

Kurzfassung
Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) ist in der stationären orthopädischen Rehabilitation zu einem festen Angebot der Rentenversicherungsträger geworden. Rehabilitanden mit besonderen beruflichen Problemlagen (BBPL) werden in Therapieverfahren aufgenommen, die neben der Verbesserung der körperlichen und psychischen Ressourcen der Teilnehmer eine Ausrichtung an der Arbeitswelt und dem aktuellen bzw. angestrebten Arbeitsplatz beinhalten. In der Klinik Porta Westfalica wird seit 2011 ein teamorientiertes Konzept zur Medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation in der Orthopädie durchgeführt und weiterentwickelt. Seit 2011 nehmen Patienten der DRV Westfalen an der MBOR teil und seit 2014 auch Patienten der DRV Rheinland, ab 2014 wurden die Patienten von beiden Leistungsträgern mittels Screening zugeteilt. In der vorliegenden Arbeit werden die konzeptionellen Grundlagen, die in der Teamarbeit entstandenen Weiterentwicklungen und die Ergebnisse der Rehabilitationsbehandlung dargestellt. Keine Unterschiede zeigten sich bei der Verbesserung der Arbeitsfähigkeit zwischen den Patienten beider Leistungsträger. Von den zu Beginn der Rehabilitation arbeitsunfähigen Patienten wurden bei beiden DRVen insgesamt 66% arbeitsfähig und mit stufenweiser Wiedereingliederung entlassen, 34% wurden weiterhin arbeitsunfähig entlassen. Bei der nicht durch Screening ausgewählten ersten Stichprobe (2011-2013) war das Ergebnis schlechter. Von den zu Beginn arbeitsunfähigen Patienten wurden insgesamt 51% arbeitsfähig und mit Wiedereingliederung entlassen, 49% blieben arbeitsunfähig. Die Befindlichkeitsmaße und die körperliche Leistungsfähigkeit besserten sich bei den Patienten beider Leistungsträger etwa gleich stark.

Schlüsselwörter: Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation, MBOR, Orthopädische Rehabilitation, Screening, Arbeitsfähigkeit


Dr. Hans-Leo Schumacher
Leiter Klinische Psychologie und Sozialberatung
Klinik Porta Westfalica
Steinstr. 65
32547 Bad Oeynhausen
E-Mail:
dr.schumacher@kpw.eu

nach oben


Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Begriffsbestimmung und Bedeutung für die psychosoziale Entwicklung
Malin Butschkau, Fritz Haverkamp, Christian Zwingmann

Kurzfassung
Der Begriff "Partizipation" findet zunehmend in unterschiedlichen Diskursen des Sozial- und Gesundheitsbereichs Verwendung. In den Bereichen der Rehabilitation und Behindertenhilfe ist er im Kontext des Paradigmenwechsels von der Fürsorge hin zum selbstbestimmten Menschen von Bedeutung. Im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe wird Partizipation eine Leitbildfunktion zugeschrieben. Allerdings wird der Begriff sowohl innerhalb als auch zwischen verschiedenen Disziplinen uneinheitlich gebraucht. Auch die Abgrenzung gegenüber dem Begriff "Teilhabe" ist uneindeutig. Da eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Verwendungen kaum stattfindet, wird diese im vorliegenden Beitrag geführt, um ein eindeutigeres Verständnis abzuleiten. Im Einzelnen wird die ursprüngliche differenzielle Bedeutung, die den Begriffen "Partizipation" und "Teilhabe" zukommt, nachgezeichnet; ebenso, in welchen Kontexten sie genutzt wurden und wie sich die Verwendung der Begriffe verändert hat. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Partizipation für die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen aufgezeigt. Dabei wird erörtert, wie sich die Entwicklung von Partizipation bei Kindern und Jugendlichen vollzieht, welche Rahmenbedingungen hierfür förderlich sind und welchen Einfluss die soziale Herkunft einer Person darauf hat.

Schlüsselwörter: Partizipation, Teilhabe, politische Partizipation, Rehabilitation, Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, soziale Herkunft, soziale Ungleichheit, gesundheitliche Ungleichheit


Malin Butschkau, M.A.
Prof. Dr. med. Fritz Haverkamp
Prof. Dr. phil. Dr. rer. medic.
Christian Zwingmann
Evangelische Fachhochschule RWL
Immanuel-Kant-Str. 18-20
44803 Bochum
E-Mail:
malin.butschkau@gmx.de, haverkamp@efh-bochum.de, zwingmann@efh-bochum.de

nach oben


Aktivitätseinschränkungen bei depressiven Patienten mit körperlichen Erkrankungen - eine qualitative Studie zu Absichtsbildung und Absichtsumsetzung
Miriam Rüsch, Lena Violetta Krämer, Almut Wiebke Helmes, Jürgen Bengel

Kurzfassung
Fragestellung: Die Behandlung von Aktivitätseinschränkungen ist ein zentraler Bestandteil der Depressionsbehandlung chronisch körperlich erkrankter Menschen. Die vorliegende Pilotstudie untersucht, ob eine Unterscheidung in Absichtsbildung (Motivation) und Absichtsumsetzung (Volition) zu einem besseren Verständnis der zu behandelnden Aktivitätseinschränkungen beitragen kann. Methode: Zehn chronisch körperlich erkrankte Patienten mit depressiven Störungen (nach SKID-I) wurden in problemzentrierten Interviews zu den Gründen für ihre Alltagsaktivitätsschwierigkeiten befragt. Die qualitative Auswertung der Interviews erfolgte mittels Start-List-Codierung (Miles & Huberman, 1994). Ausgehend von den genannten Gründen wurden Typen mit unterschiedlichen Aktivitätsschwierigkeiten gebildet (Kelle & Kluge, 1999). Ergebnisse: Alle Patienten gaben an, sowohl unter mangelnden Absichten als auch unter Umsetzungsschwierigkeiten zu leiden. Für die einzelnen Patienten fanden sich jedoch unterschiedliche Problemschwerpunkte, anhand derer verschiedene Typen von Patienten identifiziert werden konnten: Drei Typen nannten primär eine mangelnde Absichtsbildung (Non-Intender), zwei Typen nannten primär eine mangelnde Absichtsumsetzung (Intender). Diskussion: Die Identifikation verschiedener Patiententypen zeigt, dass Interventionen zum Aktivitätenaufbau stärker als bisher üblich an die jeweiligen motivational-volitionalen Problemlagen der Patienten angepasst sein sollten.

Schlüsselwörter: Motivation, Volition, Depression, Aktivitätseinschränkungen, qualitative Interviews


Dipl.-Psych. Miriam Rüsch
Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie
Institut für Psychologie, Universität Freiburg
Engelbergerstr. 41
79085 Freiburg
E-Mail:
ruesch@psychologie.uni-freiburg.de

nach oben


Ja geht’s denn noch? - Die epidemiologische Forschung zu psychischen Erkrankungen auf der Basis von Krankheitsartenstatistiken der Krankenkassen außer Rand und Band
Manfred Zielke, Matthias Stapel

Kurzfassung
Hintergrund: Die epidemiologische Forschung zu psychischen Erkrankungen in Deutschland ist außer Rand und Band. Die proklamierte Zunahme psychischer Erkrankungen ist ungefiltert in die öffentliche und wissenschaftliche Meinungsbildung eingedrungen, ohne dass bislang belastbare Nachweise für die Richtigkeit dieser Behauptungen vorgelegt wurden.
Material und Methoden: Es wird untersucht, ob die Datenbasis der von den Krankenkassen veröffentlichten Krankheitsartenstatistiken zuverlässige Informationsquellen für das behauptete Anwachsen der Neuerkrankungen bei psychischen Erkrankungen darstellen.
Ergebnisse: Das Auswertungsrationale der Krankenkassen führt zu der irreführenden Annahme einer Zunahme von Neuerkrankungen. Dabei sind die ausgewerteten AU-Fälle und deren Zunahme keine Krankheitsfälle im Sinne von Neuerkrankungen, sondern lediglich Krankheitsereignisse oder gar Mehrfachereignisse bei identischen Versicherten innerhalb eines Jahres. Gerade bei psychischen Erkrankungen müssen wir von einem multiplen Krankheitsgeschehen ausgehen. Ohne eine Mitnahme personenbezogener Identifikationen von Krankheitsereignissen kommt es seit Jahren durch Mehrfachzählungen zu dem irreführenden Bild einer nur scheinbaren Explosion der Neuerkrankungen.
Die Anzahl der Neuerkrankungen ist offensichtlich nach aktuellen Veröffentlichungen weitgehend konstant. Wir haben es eher mit einem Rückgang von kurzdauernden AU-Fällen und einer gleichzeitigen Zunahme längerdauernder Krankheitsfälle zu tun. Eine solche Entwicklung würde auch das Anwachsen der AU-Tage insgesamt erklären. Aufgrund der administrativen Konventionen und der Datenqualität der Krankenkassen sind Angaben zu den Neuerkrankungen so nicht haltbar, irreführend und falsch!
Kritische Versorgungsforscher sprechen gar von einer ,,gefühlten" Zunahme psychischer Störungen, die offenbar etwas anderes abbildet als eine tatsächliche Zunahme der Inzidenz und Prävalenz psychischer Störungen.

Schlüsselwörter: Psychische Erkrankungen, Neuerkrankungen, Fehleinschätzungen


Prof. Dr. phil. Manfred Zielke, Dipl.-Psych. Approbierter Psychotherapeut
Professor für Klinische Psychologie
Baltic Bay Clinical Consulting
Lange Koppel 10
24248 Mönkeberg
E-Mail:
zielke@baltic-bay-clinical-consulting.de

Dipl.-Psych. Dr. Matthias Stapel
Deutsche Rentenversicherung
Rheinland-Pfalz
Evaluation und Begleitforschung
Eichendorfstrasse 4-6
67346 Speyer
E-Mail:
matthias.stapel@drv-rlp.de

nach oben


» Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation im Online-Shop...





alttext    

 

Aktuell

Socials

Fachzeitschriften