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Psychosoziale und Medizinische Rehabilitation

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2013-1 (91)

Editorial: Pathologisches Glücksspielen und Internet-Krankheit
Manfred Zielke, Josef Schwickerath

Was begünstigt den langfristigen Therapieerfolg bei pathologischem Glücksspielen? - Ergebnisse einer Katamnesestudie
Josef Schwickerath, Silke Ladwein, Volker Premper, Jörg Petry
Kurzfassung

Muster emotionaler Verarbeitung als Risikofaktor für Internetsucht: Befunde zum Zusammenhang zwischen Affektivität und Suchtsymptomen
Matthias Strie, Kai W. Müller, Klaus Wölfling, Manfred E. Beutel
Kurzfassung

Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch: Krankheitsbild, Diagnostik, Therapie und Behandlungsergebnisse
Petra Schuhler
Kurzfassung

Ko- und Multimorbidität bei pathologischen Glücksspielern
Peter Missel, Stefanie Bick
Kurzfassung


Separata

Die Kooperation von Angehörigen psychisch Kranker und Fachkräften im Rehabilitationsprozess - Ergebnisse einer Interviewstudie in zwei stationären Einrichtungen der sozialpsychiatrischen Eingliederungshilfe
Nicolas Nowack, Katja Müller, Ralf Oberste-Ufer, Wolfgang Schulz
Kurzfassung

Prognosen zum Erfolg berufsgenossenschaftlicher Heilverfahren bei unfallverletzten Patienten
Karin Romer-Raschidi, Kathrin Rupp, Klaus-Eckart Rogge, Gerhard Wind, Paul Alfred Grützner
Kurzfassung

BUSKO - Beruf und Stresskompetenz. Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation (MBOR)
Dieter Küch, Daniel Fischer, Manuela Zech, Lydia Buchfink, Kathleen Frey, Kristin Kimmer, Heiko Roßband, Matthias Morfeld
Kurzfassung

 


Was begünstigt den langfristigen Therapieerfolg bei pathologischem Glücksspielen? - Ergebnisse einer Katamnesestudie
Josef Schwickerath, Silke Ladwein, Volker Premper, Jörg Petry

Kurzfassung
Die vorliegende Studie stellt im Rahmen der Multizentrischen Katamnese pathologisches Glücksspielen1 eine 1-Jahres-Katamnese der AHG Klinik Berus dar und untersucht Aspekte aus der Arbeitswelt des Patienten, die für den langfristigen Therapieerfolg von Bedeutung sind wie der Einfluss der Arbeitslosigkeit, die Rolle der Arbeitsfähigkeit zum Aufnahmezeitpunkt, der Einfluss der Schulbildung und die Bedeutung des letzten beruflichen Status. Neben zufriedenstellenden Ergebnissen der Katamnese zeigt die Studie z.B., dass zum Aufnahmezeitpunkt arbeitsfähige Patienten zum Katamnesezeitpunkt häufiger glücksspielfrei sind als arbeitsunfähige. Dem beruflichen Status kommt eine Bedeutsamkeit zu, da Angestellte zum Katamnesezeitpunkt häufiger glücksspielfrei sind als Arbeiter und Facharbeiter. Die Befunde der Studie weisen auf wichtige Aspekte der Arbeitswelt des Patienten für den Therapieerfolg hin.

Schlüsselwörter: Pathologisches Glücksspielen, Stationäres verhaltenstherapeutisches Behandlungskonzept, Gemeinsamer Behandlungsstandard, Katamnese, Therapiebegünstigende Faktoren


Dr. phil. Josef Schwickerath
Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut
AHG Klinik Berus
Orannastraße 55
66802 Überherrn-Berus
E-Mail:
jschwickerath@ahg.de

Silke Ladwein
Dipl.-Psych.
AHG Klinik Berus
Orannastraße 55
66802 Überherrn-Berus
E-Mail:
sladwein@ahg.de

Dr. rer. nat. Volker Premper
Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut
AHG Klinik Schweriner See
Am See 4
19069 Lübstorf
E-Mail:
vpremper@ahg.de

Dr. phil. Jörg Petry
Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut
Projektleiter Pathologisches Glücksspielen
AHG Allgemeine Hospitalgesellschaft AG
Benrather Schlossallee 31
40597 Düsseldorf
E-Mail:
jpetry@ahg.de

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Muster emotionaler Verarbeitung als Risikofaktor für Internetsucht: Befunde zum Zusammenhang zwischen Affektivität und Suchtsymptomen
Matthias Strie, Kai W. Müller, Klaus Wölfling, Manfred E. Beutel

Kurzfassung
Ziele: Untersuchung des Merkmals Affektivität als prädisponierender Faktor bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Internetsucht. Methodik: 130 Personen des aufsuchenden Patientenklientels der Ambulanz für Spielsucht der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz bearbeiteten standardisierte psychometrische Inventare zu Diagnostik und zur systematischen Erfassung der Zusammenhänge zwischen Internetsucht und Affektivität. Ergebnisse: Internetsucht geht mit einer erhöhten Negativen Affektivität einher. Suchtartige Internetnutzer weisen zudem eine verminderte Positive Affektivität auf, wobei der Effekt maßgeblich auf die Subkategorie Interesse zurückgeht. Schlussfolgerungen: Erhöhte Negative Affektivität stellt einen Risikofaktor für Internetsucht dar und sollte daher verstärkt Berücksichtigung in Therapie und Prävention finden.

Schlüsselwörter: Affekt, Craving, Emotionsregulation, Internetsucht, Positive / Negative Affektivität, Vulnerabilität


Cand.-Psych. Matthias Strie
Universität Bremen
Im Krausfeld 31
53111 Bonn
E-Mail:
mstrie@uni-bremen.de

Dipl.-Psych. Kai W. Müller
Wissenschaftlicher Mitarbeiter - Ambulanz für Spielsucht
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Untere Zahlbacher Straße 8
55131 Mainz
E-Mail:
muellka@uni-mainz.de

Dr. Dipl.-Psych. Klaus Wölfling
Psychologische Leitung - Ambulanz für Spielsucht
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Untere Zahlbacher Straße 8
55131 Mainz
E-Mail:
woelfling@uni-mainz.de

Prof. Dr. med. Manfred E. Beutel
Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Untere Zahlbacher Str. 8
55131 Mainz
E-Mail:
beutel@psychosomatik.klinik.uni-mainz.de

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Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch: Krankheitsbild, Diagnostik, Therapie und Behandlungsergebnisse
Petra Schuhler

Kurzfassung
In der AHG Klinik Münchwies, die über eine große Suchtabteilung und eine halb so große psychosomatische Abteilung verfügt, reicht die klinische Erfahrung mit dem im Allgemeinen noch unvertrauten Problembereich bis 1998 zurück. In diesem Jahr wurde der erste von bislang über 400 Patienten mit der Diagnose ‚pathologischer PC-/Internet-Gebrauch’ behandelt. Auf dieser relativ breiten klinischen Grundlage wird das Krankheitsbild als Beziehungs- und Verhaltensstörung im Sinn der ICD-10-Kategorie F 68.8 betrachtet und nicht als eine Abhängigkeitserkrankung im Sinn einer "Verhaltenssucht". Der pathologische Umgang mit dem neuen Medium PC/Internet wird als eine komplexe, multifaktorielle Störung der Beziehungs- und Selbstwertregulation verstanden. Ein entsprechender diagnostischer Ansatz wird beschrieben. Die spezifische Therapie hinsichtlich des pathologischen PC-/Internet-Gebrauchs erfolgt im Rahmen der stationären psychosomatischen Behandlung. Nur im Fall einer komorbiden stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankung wird die PC-spezifische Therapie im Rahmen der stationären Entwöhnungsbehandlung durchgeführt. Die psychotherapeutische Vorgehensweise wird vor diesem Hintergrund beschrieben, die auf emotionsfokussierenden und metakognitiven Ansätzen der Verhaltenstherapie basiert, einem kompetenz- und ressourcenorientierten Zugang, sowie Methoden zur Unterstützung der Mentalisierungsfähigkeit. Die Gruppe der Patienten mit pathologischem PC-/Internet-Gebrauch zeigt hohe psychische Komorbidität, insbesondere mit depressiven und Persönlichkeitsstörungen, vor allem der Borderline-Störung und ängstlich-vermeidenden Persönlichkeitsstörung. Erste empirische Resultate sprechen für die dargestellte therapeutische Schwerpunktsetzung.

Schlüsselwörter: Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch, Beziehungs- und Verhaltensstörung, Mentalisierungsdefizite, Therapieprogramm, Evaluation


Dr. phil. Petra Schuhler, Dipl.-Psych.
Psychologische Psychotherapeutin
AHG Klinik Münchwies
Turmstr. 50-58
66540 Neunkirchen-Münchwies
E-Mail:
pschuhler@ahg.de

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Ko- und Multimorbidität bei pathologischen Glücksspielern
Peter Missel, Stefanie Bick

Kurzfassung
Stationär behandelte pathologische Glücksspieler unterscheiden sich in verschiedenen Merkmalen deutlich von Abhängigkeits- oder psychosomatisch erkrankten Patienten. Sie werden prognostisch schlechter eingeschätzt und sie schneiden bei der Spielabstinenz bei Nachbefragungen ein Jahr nach Behandlungsende schlechter ab als Alkoholabhängige bzgl. der Alkoholabstinenz. Bei der Betrachtung der Ko- und Multimorbidität zeigt sich, dass die Belastung durch weitere Störungen, ob suchtmittelbedingt oder psychisch, bei pathologischen Glücksspielern spezielle Berücksichtigung in der Behandlung finden sollte.

Schlüsselwörter: Pathologisches Glücksspielen, Komorbidität, Medizinische Rehabilitation, Katamnese, Ergebnisqualität


Dipl.-Psych. Peter Missel
AHG Kliniken Daun Am Rosenberg
Schulstr. 6
54550 Daun
E-Mail:
pmissel@ahg.de

Stefanie Bick
AHG Kliniken Daun Am Rosenberg
Schulstr. 6
54550 Daun
E-Mail:
sbick@ahg.de

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Die Kooperation von Angehörigen psychisch Kranker und Fachkräften im Rehabilitationsprozess - Ergebnisse einer Interviewstudiein zwei stationären Einrichtungen der sozialpsychiatrischen Eingliederungshilfe
Nicolas Nowack, Katja Müller, Ralf Oberste-Ufer, Wolfgang Schulz

Kurzfassung
Eine Interviewstudie untersuchte zentrale Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Angehörigen von Erwachsenen mit psychischen Behinderungen und Fachkräften in zwei sozialpsychiatrisch ausgerichteten Wohnheimen. Dabei schätzten die Angehörigen die Qualität der Kontakte und das Vertrauen zu den Mitarbeitern der Einrichtungen ganz überwiegend als gut bis sehr gut ein. Den Angehörigen fehlten indessen einige wichtige Informationen, etwa zur Medikation und zu den durchgeführten Therapien. Zudem fühlte sich annähernd die Hälfte der Befragten nur unzureichend in bewohnerrelevante Entscheidungen eingebunden. Die Befragung der psychiatrischen Fachkräfte ergab u.a., dass sich fast 40% der Angehörigen kaum oder gar nicht an getroffene Absprachen hielten.
Eine gelingende Kooperation zwischen Angehörigen psychisch Kranker und Fachkräften kann den Therapieerfolg erheblich begünstigen. Daher sollten psychiatrische Einrichtungen den Angehörigen einerseits offene, niedrigschwellige Informationsangebote machen (im Rahmen von Festen und kulturellen Veranstaltungen), andererseits gezielt zum fachbezogenen Austausch (z.B. Hilfeplankonferenz) einladen.

Schlüsselwörter: sozialpsychiatrische Angehörigenarbeit, Erwartungen und Compliance von Angehörigen, Rehabilitation chronisch psychisch Kranker, Zufriedenheit


Dr. med. Nicolas Nowack
Zentrum für Soziale Psychiatrie Salzwedel
Hoyersburger Str. 60
29410 Salzwedel
E-Mail:
info@zsp-salzwedel.de

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Prognosen zum Erfolg berufsgenossenschaftlicher Heilverfahren bei unfallverletzten Patienten
Karin Romer-Raschidi, Kathrin Rupp, Klaus-Eckart Rogge, Gerhard Wind, Paul Alfred Grützner

Kurzfassung
Die Zielsetzung der Studie bestand in der Erstellung einer integrierenden, evaluierten Befundaufnahme (IST-Zustand) von medizinischen, psychologischen und sozialen Faktoren, die als Grundlage für Prognosen über Erfolg oder Misslingen von unfallchirurgischen Reha-Maßnahmen in berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren dienen konnte. Die Vorhersagen sollten zur Optimierung des Reha-Monitoring und zur Minderung der finanziellen Aufwendungen beitragen. Von N = 108 Patienten wurden auf fachkompetent ausgearbeiteten Merkmalslisten und psychometrischen Testverfahren Detailinformationen zum medizinischen, psychologischen und sozialen Status zu Beginn der Rehabilitation erhoben. Zur Steigerung der Prognosegüte wurde eine Disaggregation der Gesamtpatientenstichprobe per hierarchischer Clusteranalyse (Ward-Algorithmus) vorgenommen, die drei voneinander unterscheidbare Patientengruppen erbrachte. Für das gesamte Patientenkollektiv und für zwei der drei Gruppen (Ausfall einer Gruppe wegen zu geringer Besetzungszahl) wurden separat Prognosemodelle auf regressionsanalytischer Basis erstellt.  Kriteriumsvariablen waren die Erfolgs- und Zufriedenheitseinschätzungen der Patienten und der BG-Sachbearbeiter sowie die Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit. Als prognosetauglich erwiesen sich verschiedene Merkmale wie beispielsweise Depressionsneigung, Schmerzintensität, Motivation und Leistung, günstiges Arbeitsumfeld, Ausmaß von Einschränkungen im Berufs- und Privatleben. Sehr positiv verlief auch die Vorhersage des Einzelkriteriums Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit durch Prädiktoren (Belastung, Depressionsneigung, Einschränkungen, günstiges Arbeitsumfeld, Lebenszufriedenheit, Motivation und Leistungsbereitschaft, Schmerz und soziale Unterstützung), die sich auch in den anderen formalen Modellen für die Prognose bewährt hatten. Darüber hinaus konnten mit Diskriminanzanalysen Merkmalskomplexe gefunden werden, die es erlauben, nicht erfolgreiche von erfolgreichen Reha-Prozessen zu unterscheiden.
Die Erkenntnisse aus der Forschungsstudie lieferten Ansätze für weitere Forschungsarbeiten und Beziehungen zu möglichen Monitoring-Strategien.

Schlüsselwörter: berufsgenossenschaftliche Heilverfahren, evaluierte Befundaufnahme (IST-Zustand), medizinische, psychologische und soziale Mehrebenenbetrachtung, unfallchirurgische Reha-Maßnahmen, Patientengruppenbildung, Prognosemodelle für den Reha-Erfolg, Monitoring im Heilverfahren


Dipl.-Psych. Karin Romer-Raschidi
BG-Unfallklinik Ludwigshafen
Ludwig-Guttmann-Str. 13
67071 Ludwigshafen
Mail:
kromer-raschidi@bgu-ludwigshafen.de

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BUSKO - Beruf und Stresskompetenz. Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation (MBOR)
Dieter Küch, Daniel Fischer, Manuela Zech, Lydia Buchfink, Kathleen Frey, Kristin Kimmer, Heiko Roßband, Matthias Morfeld

Kurzfassung
Angesichts der Zunahme psychischer Arbeitsbelastungen vor dem Hintergrund gesellschaftlichen Wandels sind Programme zur Bearbeitung von Stress und beruflichen Problemlagen von hoher Bedeutung für die medizinische Rehabilitation. In einer Längsschnittuntersuchung wurden Rehabilitanden mit besonderen beruflichen Belastungen bezüglich der Auswirkungen des verhaltensorientierten Stresskompetenztrainings BUSKO (Beruf und Stresskompetenz) untersucht, das in den Varianten Kompetenzvermittlung (BUSKO-Komptenz) oder Ausgleichsorientierung (BUSKO-Balance) durchgeführt wurde. Beide Vorgehensweisen wurden gut angenommen. Kurzfristig konnten psychische Lebensqualität und Befindlichkeit, Gratifikationskrisen sowie gesundheits- und arbeitsbezogene Kognitionen verbessert werden, mit leichter Überlegenheit des BUSKO-Kompetenztrainings. Langfristig zeigte sich die Überlegenheit von BUSKO-Kompetenz am deutlichsten in den direkt arbeitsweltbezogenen Variablen Gratifikationskrisen und subjektive Bedeutsamkeit der Arbeit. Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster mit Gesundheitsrisiko (AVEM-Typen A und B) wurden in beiden Vorgehensweisen reduziert.

Schlüsselwörter: Berufliche Stresskompetenz, MBOR, Gratifikationskrisen, psychische Gesundheit, Evaluation


Dr. Dieter Küch, Dipl.-Psych. MPH
Psychologischer Psychotherapeut
Klinik Werra, Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf
Deutsche Rentenversicherung Bund
Berliner Str. 3
37242 Bad Sooden-Allendorf
E-Mail:
dr.dieter.kuech@drv-bund.de

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