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Verhaltenstherapie: Anleitung zum Konsistenzerleben und zur Befriedigung eigener Grundbedürfnisse

Bleiben psychische Grundbedürfnisse unbefriedigt, entstehen Spannungen und Frustrationen. Betroffene versuchen, sie zu lösen - oft auf dysfunktionale Weise in Form einer psychischen Störung. Die biografisch-systemische Verhaltenstherapie setzt vier Grundbedürfnisse voraus: Bindung, Autonomie/Orientierung, Selbstwerterhöhung, Lustgewinn/Unlustvermeidung. Auf dieser Basis entwickeln Dres. Alexandra Gall-Peters und Gerhard Zarbock ihren ´Praxisleitfaden Verhaltenstherapie´- detaillierte Behandlungsrepetitorien für die sieben häufigsten psychischen Störungen.

In der Therapie sollen PatientInnen lernen, ihren Grundbedürfnissen auf einem funktionalen Weg zu folgen. "Therapie ist also nur dann erfolgreich, wenn sie dem Patienten verbesserte und angemessenere Strategien zur Befriedigung seiner Grundbedürfnisse vermitteln kann. Zur Erreichung dieses Zieles werden störungsspezifische und personenorientierte Interventionen in einer dialektischen Balance gehalten und wechselseitige Interaktionen dieser Interventionen fortlaufend reflektiert." Die Realisierung antagonistischer Grundbedürfnisse kann ein Konsistenzerleben stören oder verhindern; daher empfiehlt der Leitfaden auch hier eine dialektische Vorgehensweise.

 

Alexandra Gall-Peters, Gerhard Zarbock: Praxisleitfaden Verhaltenstherapie
Störungsspezifische Strategien, Therapieindividualisierung.
Pabst 554 S. + CDROM, Paperback ISBN 978-3-89967-759-1

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